Die jungen Wilden
sind längst ausgezogen und haben ihre neuen Familien erobert Ich habe viele wunderschöne Fotos erhalten, die ich natürlich veröffentliche.
Mops Frank war eine Woche auf Borkum und hat sich dort als Wassermops geoutet.
Mops Lotta 1 ist zu Mops Emily gezogen, die, nachdem sie ihren ersten Schrecken über den dauerhaften Mitbewohner überwunden hatte, sorgsam auf sie aufpasst. Bei schönem Wetter halten sie sich im Schrebergarten auf, nicht weit entfernt von Antonella von Frentrop, die im Sommer nicht weit von ihr ebenfalls in der Anlage residiert.
Mops Sisi was not amused, als sie die alte Heimat verlassen musste, um in der neuen Fuß zu fassen, Ihrem neuen Herrchen hatte sie diese „Entführung“ eine Weile nicht verziehen und verbellte ihn, sowie sie ihn sah. Mit Mops Ronja von Frentrop dagegen kam sie gleich gut aus, vor großen Tieren hat Sisi keine Angst. Sie führt schon mal das Pony an den Zügeln.
Mops Solon und Mops Lotta 2 sind gemeinsam in ihre neue Familie gezogen und spielen und toben, was das Zeug hält. So manches Mal lässt der eine den anderen nicht zur Ruhe kommen.
Mops Sokrates genießt sein Leben in vollen Zügen drinnen, draußen im Grünen mit den anderen Möpschen und unter der Bank, wenn er sich nicht fotografieren lassen will.
Antonella macht Urlaub
‚Schon wieder‘, möchte man sagen, denn mit nicht einmal einem Jahr war es bereits ihre zweite Reise. Diesmal ging es nach Österreich, um genau zu sein in die Steiermark nach Ramsau am Dachstein. Da die meisten Sehenswürdigkeiten im nahen Umfeld lagen, bezogen Antonella und Familie ein festes Domizil, von dem aus sie ihre Ausflugsziele erwanderten oder mit Bus und Gondel erreichten. Wenn sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs waren, musste das Möpschen einen Maulkorb tragen, mit dem es wie ein Tiefseetaucher unter einer Taucherglocke aussah. Sie hat die Silberkarklamm und die Risachwasserfälle und den Risachsee gesehen, auf dem Stoderzinken oben zum Friedenskircherl gewandert. Am Spiegelsee ging es mit der Gondel den Berg rauf und runter und mit dem Bus zur Ursprungsalm und dem Gislachsee. Einen Eisbären hat Antonella auch getroffen, den sie aus respektvollem Abstand neugierig beäugte.
Die Frentroper Möpse haben wieder viele wunderschöne Fotos geschickt
Chekov:
Konrad und Gustaf:
Max:
Hugo:
Antonella:
Polly:
Endlich wieder Urlaub
Zwei Jahre konnten Mensch und Mops Corona bedingt nicht in den jährlichen Urlaub nach Cuxhaven fahren. Umso größer die Freude, dass es in diesem Jahr endlich klappte. Acht Stunden dauerte die Fahrt. Eine völlig verstopfte Autobahn verlangte viel Geduld. Dann endlich die Ankunft und das neue Domizil konnte bezogen werden. Für die erfahrene Urlauberin Leni kein Problem, für die kleine Pippa zuerst einmal eine Herausforderung. Sie bellte alles an, was ihr am Strand, auf den Spaziergängen und beim Stadtbummel begegnete und zwar so lange, bis sich Frauchen ihrer Rolle bewusst wurde und freundlich aber bestimmt Pippa das Bellen abgewöhnte. Jetzt konnte der Urlaub beginnen, wenn nicht auf der Weide vor dem Haus plötzlich ein Pferd gestanden hätte. Leni und Pippa waren sich einig und nichts konnte sie davon abbringen. Es wurde gebellt so lange das Pferd zu sehen war. Und dann war der Urlaub zu ende. Die Koffer wurden schnell gepackt, die Rückfahrt verlief zügig. Als die Möpschen wieder vor der heimischen Haustür standen, war die Freude riesengroß. Wenn sie gekonnt hätten, sie hätten Purzelbäume geschlagen. Zuhause ist doch am schönsten.
Es gibt viel zu entdecken
Das Leben ist kurz. Je früher man sich aufmacht, umso mehr erlebt man. Antonella ist mit Mopskumpeline Java und Frauchen und Herrchen zum Wandern in Tschechien. 95 Prozent wandert sie in der Tragetasche mit, fünf Prozent auf ihren vier Füßen. Frauchen schickte uns Bilder von der Reise. Im Mai wird es nach Portugal gehen.
Ihre Schwester Rosalie, auch Röschen genannt, vergnügt sich auf heimischen Gelände. Für Kurzweil sorgt die große Wiese, die zur Schnüffeldecke umfunktioniert wird. Futterstücke werden ins mehr oder weniger hohe Gras geworfen, die Röschen und die anderen Hündchen erschnüffeln und finden müssen. Eine Mordsgaudi. Mit einem Durchgang beschäftigen sie sich sicherlich gut eine halbe Stunde. Was Rosalie auch sehr liebt sind ihre Kampf- und Rangelspiele. Im Moment hat sie noch Welpenschutz, denn sie beißt die erwachsenen Möpse ohne Rücksicht auf Verluste. Dieser Welpenschutz wird aber schon dünner, denn die Großen werfen sie immer öfter auf den Rücken und versuchen der Kleinen mehr Respekt beizubringen.
Zum Schluss noch ein paar Frühlingsbilder. Das Wetter ist im Moment traumhaft.
Neues von den Frentropern – kurz notiert
Die jüngsten Frentroper sind bereits in ihren neuen Familien und haben sich dort bestens integriert. Antonella ist ein Jungbrunnen für die alte Mopsdame Java geworden. Wenn sie sich im Garten aufhält, wird sie beschützt von einem großen weißen Tiger. Ihre Schwester Rosalie hat sich mittlerweile ihren Platz zwischen den erwachsenen Hündchen erkämpft und Polly musste bereits in die Notaufnahme einer Tierklinik, nachdem sie ein viel zu großes Stück von einem Kauknochen heruntergeschluckt hatte. Mops Justus zeigt seine ersten „Pubertätspickel“ (lol). Auch von Miley haben wir Post bekommen. Frauchen schreibt: „Sie ist wahnsinnig schnell, selbstbewusst und trotzdem sozial. Laska versteht sich super mit ihr. Die beiden animieren sich gegenseitig. Könntest dich kaputt lachen, wenn die spielen. Die Geräusche, die Miley dabei macht. Sie ist ne Bombe und zaubert jedem, der sie sieht, ein Lächeln ins Gesicht.“ Post haben wir auch von Pippin erhalten, unserem Schweizer Möpschen. Groß ist der Bursche geworden, groß und hochbeinig. Endlich gab es auch Post von Stella. Frauchen schreibt „Stella entwickelt sich super! Sie ist zwar seeehr frech und testet gerne ihre Grenzen, aber wenn man sie dann direkt zurecht weist und die Grenzen zeigt, ist sie ein kleiner Engel. Sie ist auch ein richtiges Energiebündel. Gib ihr ein Feld mit Wiese und sie rennt stundenlang und tobt und ist nicht zu stoppen – ohne jegliche Atembeschwerden oder sonstiges! Kaum zu glauben, dass sie ein Mops ist. Aber auch Ruhe mag sie und kuschelt gern und sie liebt Kinder. Im Juni erwarte ich mein erstes Kind und ich denke, dass Stella und mein kleiner Prinz beste Freunde werden.“ An Pippa lebt Leni ihre Muttergefühle aus. Sie wird ständig geputzt und gepampert.
Hans Dampf in allen Gassen
Wir haben Post von Penny und ihrer Familie bekommen.
Frauchen schreibt: „Klein Penny ist jetzt zum ersten Mal mit uns in einen Kurzurlaub an die Nordsee gefahren und es hat alles geklappt. Penny und Lucky werden immer bessere Kumpelinen.“ Wenn die Hündchen von einem Spaziergang besonders dreckig zurückkommen, dann war es ein besonders schöner Spaziergang.
Und Frauchen schreibt weiter: „Dann sind wir vor vier Wochen Großeltern geworden und Penny ist total vernarrt in den Kleinen. Und auch sonst ist sie mega und immer mittendrin. Und wenn sie dann doch mal müde wird und nicht mehr kann, wird sie am liebsten wie ein Pelzkragen um den Hals getragen. Penny ist einfach toll und passt perfekt in unsere Familie.“
Schöne Bilder haben wir wieder
von den Frentroper Möpsen bekommen. Alle sind, ob Jung, ob Alt, topfit und machen ihren Besitzern viel Freude. Sie leben als „Einzelkinder“, aber auch zusammen mit einem anderen Mops oder einer anderen Hunderasse und sind selbstbewusste, kluge, kleine Persönlichkeiten.
Wir haben einen bunten Strauß Fotos zusammengestellt. Viel Spaß beim Betrachten.
Schon wieder ein Jahr älter – 16.01.2022
Das neue Jahr beginnt, wie das alte aufgehört hat – mit Bildern von den Frentropern. Mit dabei diesmal Chekov, ehemals Paddy. Wie sich unschwer erkennen lässt, sind Chekovs Frauchen und Herrchen Star Trek Fans.“Er ist ein Goldstück,“ sagt sein Frauchen. „Er verzaubert alle um sich rum. Egal, ob Groß oder Klein.“
Sein Gegenstück ist Justus mit den Brombeeraugen. Während Chekov himmelblaue Augen hat, sind Justus‘ fast schwarz-braun.
Zu Beginn hatte Mops Pippa das Frauchen fest im Griff und tyrannisierte es.. Mittlerweile haben sich die Verhältnisse umgekehrt. Heute bestimmt das Frauchen wo es langgeht und alle sind<< glücklich. Mit Leni ist Pippa dick befreundet.
Auch Mops Penny hat uns Bilder geschickt um zu dokumentieren, was für ein hübsches Mädchen sie ist.
Mops Pippin, der kleinste im Wurf, hat sich zu einem hochbeinigen Jungspund entwickelt.
Mops Chester gibt sich auch mit einem Socken zufrieden, wenn er keine Op-Maske mopsen kann.
Mops Lemmy zeigt uns sein neues Spielzeug und Mops Ronja geht es auch wieder besser. Sie hatte sich die Haut neben einer Kralle eigerissen und eine andere Kralle verloren. Aber das ist jetzt auch wieder gut.