Die Frentroper 2018

Kaum zu glauben -17.12.2018

In zwei Wochen schreiben wir bereits das Jahr 2019. Jetzt heißt es, all die Geschichten und Bilder zu veröffentlichen, die liegen geblieben, aber nicht vergessen worden sind.

Post haben wir von den Welpen Gertrud, Wilma, Giesbert und Svea bekommen, die gerade ausgezogen sind und ihre neuen Familien erobern.

 

Mops Elvis schrieb uns nach langer Zeit mal wieder:

„Hallo Oberoma, heute schreib mal wieder ich dir. Nanni-Mama hat im Moment wenig Zeit. Sie steht viel in der Küche und backt Menschen- und Hundekekse. Ab und zu dürfen wir auch mal probieren. Ich passe in der Zeit auf Odin auf. Man, kann der anstrengend sein. Einer von uns muss immer hinter ihm her sein, weil er nur “ Mist im Kopp “ hat. Bei der Odin-Pflege helfe ich ihr auch. Ich mach ihm jeden Abend die Ohren sauber und wisch ihm das Gesicht ab. Odin bleibt immer ganz ruhig dabei liegen. Wenn er nur immer so ruhig wäre. Leider hat Odin das Buch der Möpse nicht gelesen: Zitat “ Der Mops schläft morgens gerne länger „. Morgens zwischen 5-6 Uhr macht er das erste Mal Terror. Natürlich geh ich dann mit ihm in den Garten, damit er Pipi machen kann. Manchmal will er aber nur um diese Zeit schon zur Nanni-Mama. Wir dürfen dann bei ihr unter die Bettdecke. Anstatt dann wieder zu schlafen, will er spielen, spielen, spielen. Ich habe ihn trotzdem ganz doll lieb. Er ist ja erst 10 Monate alt. Ich bin ja schon 1,5 Jahre alt, 33 cm hoch und wiege 9,0 – 9,2 Kilo. Meine Menschen haben gemeint, ich müsste in dem Alter mal zur Vorsorgeuntersuchung. Ich war zwar anderer Meinung ( man sieht, dass ich gesund bin ), aber um des lieben Familienfriedens bin ich natürlich gegangen. Hat sich aber für mich gelohnt, es gab während und nach der Untersuchung, von der Helferin und der Ärztin, ganz viele Leckerchen. Die Ärztin meinte, sie hat noch nie so einen schlanken Mops gesehen. Alles top bei mir, auch die Blutwerte vom großen Blutbild und den Barf-Werten sind prima. Mir geht’s also supi. Wünsch Euch eine schöne Adventszeit. Gruss an Mama und Oma. Euer Elvis“

Mops Lotta könnte von Frauchen Martina den ganzen Tag geknuddelt und geküsst werden. Dagegen hat Lotta nichts, im Gegenteil, das gefällt ihr ausgesprochen gut. Weniger „amused“ ist sie, wenn neue Verhaltensweisen auftreten oder nicht passiert, was sie sich vorgestellt hat. Das ruft ihren Widerstand hervor oder sie wendet sich beleidigt ab.

Mops Elise hat Socken geklaut. Nicht irgendwelche, sondern die schönen, warmen, selbstgestrickten. Schwester und Familienkumpel Elsa lässt das kalt. Elise erinnert sich sicherlich daran, dass ich sie als frischgeborener Welpe in genau so einen Strickstrumpf gesteckt und in meinen Ausschnitt geschoben habe.


Mops Leni, beziehungsweise Frauchen Jini schickte uns dies Foto. Leni ist die Königin des Hauses, die Prinzessin der Herzen und wird von ihren beiden Frauchen Renate und Jini über alles geliebt.

Mops Carlos schickte uns ein Bild mit Bruder Johannes. Ich finde, es ist wieder einmal ein schönes Beispiel, dass Mops und Kind von Babybeinen an zusammengehören.

Mops Einstein Junior sei ein Kuschelmonster schrieb uns Paulina. Immer mit dabei, immer mittendrin und nach Möglichkeit kuscheln, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.



Mops Hugo schickte uns auch Bilder, mal mit seinem Katerkumpel, mal mit einem Riesenfleischknochen und mal mit einer weißen Schleife geschmückt. Dazu die Information, dass Hugos beide Herrchen geheiratet haben. Beide Herrchen? Hatte ich da etwas verpasst? Ein Anruf brachte Klarheit. Nein, alles wie immer. Im Dienste der Eindeutigkeit verkünde ich deshalb, dass Hugos Herrin (es gibt keine Verniedlichungsform) und Hugos Herrchen geheiratet haben und wünsche an dieser Stelle alles, alles Gute für die zukünftigen Ehejahre.


Mops Bond hat einen Teil des Urlaubs auf der schönen Ostseeinsel Fehmarn verbracht. Zu den Freizeitaktivitäten sollten auch Fahrradtouren gehören und sicherheitshalber wurde gleich ein Hundeanhänger mit gebucht. Ein Hundeanhänger? Ein Rentnerbuggy? Nein, das entsprach nicht Bonds Vorstellungen von einem entspannten Urlaub. Ein Rüde in Saft und Kraft, gesund und fit, lässt sich doch nicht durch die Gegend karren. Er lief vor den Fahrädern, neben den Fahrrädern, hinter den Fahrrädern her und erkundete die Insel auf seine Art. Und abends ließ sich die Frostbeule (Originalton Frauchen) in Decken hüllen.


 

Mops Frank verbrachte ein paar Ferientage in Domburg an der niederländischen Nordseeküste. Stürmisch war es, regnerisch, aber immer von sonnigen Abschnitten unterbrochen. Ein schöner Urlaub, allerdings mit einem Wermutstropfen gleich am ersten Tag, der bis heute noch nachhallt.  Gerade angekommen ging es ab in die Dünen, wo Frank ohne Leine nach Herzenslust rennen und toben konnte, bis er dann Kurs auf einen Stacheldrahtzaun nahm, der dort stand und in den er mit ungebremster Geschwindigkeit frontal reinrannte und zurückgeworfen wurde. Ich habe das Video gesehen, das an dieser Stelle mit einem Schrei von Frauchen abbrach. Schrecklich…, aber das Möpschen hatte einen effektiv arbeitenden Schutzengel, der seine Flügel über ihn breitete. Es ist nichts, absolut nichts passiert. Gott sei Dank.



Hallo Tilda – 20.09.2018

Fotos haben wir gestern auch von Mops Tilda bekommen. Tilda ist eine Tochter von Hermine, 15 Monate alt, zwischen 6,2 kg und 6,4 kg schwer, zur Zeit in der zweiten Hitze, keinerlei Allergien, keine Futterunverträglichkeiten, beste Atmung, freundlich zu Mensch und Tier, ein Hündchen, das einen Tierarzt nicht reich werden lässt. Ein rundum „Sorglos-Paket“, was auch auf ihre Geschwister Berta, Saldo und Elvis zutrifft. Das freut uns sehr, auch im Hinblick auf Hermines zweiten Wurf, der in drei Wochen fallen wird. Wenn dieser Wurf ebenso ausfallen wird wie Hermines erster Wurf, dann werden wir, wie heißt es neudeutsch, „over the moon“ sein. Mal ehrlich, das hört sich doch viel poetischer an als das deutsche Adjekiv überglücklich.

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Jetzt aber! Mit voller Kraft voraus! – 15.09.2018

Eine Weile standen die Räder still. Jetzt geht es weiter. Wir haben viele schöne Bilder von unseren Mopskindern erhalten. Voilà:

Mops Einstein Junior hat die heißen Sommertage am Möhnesee verbracht.

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Mops Lotta war eine Woche an der Nordsee: tolles Wetter, entspannter Strandurlaub mit vielen anderen netten Hunden. Ab und an haben sich die Möpschen zu einer Mopsgang zusammengeschlossen, um ein Bollwerk gegen die zahlreichen Golden Retriever und Labradore zu bilden. Frauchen Martina glaubt, dass es bei jedem zweiten Kasten Bier einen Vertreter dieser Rassen kostenlos dazu gibt.

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Mops Carlos genießt sein Leben mit Brüderchen Johannes. Er ist ein fürsorglicher großer Bruder.

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Mops Leni geht zwar nicht zur Schule, aber sie hat eine neue College Jacke bekommen. Sieht sie nicht süß aus?

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Mops Elsa und Mops Elise haben Ferien im Harz verbracht.

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Mops Luzi, unsere jüngste Frentroperin ist nun auch schon sieben Monate alt. Herrchen schreibt: „Luzi ist topfit, wiegt 5,3 kg und geht für ihr Leben gern spazieren, wir müssen sie da immer bremsen. Wenn sie ausgewachsen ist, wird sie ein richtiger Wald- und Wandermops…Luzi war die Sommerhitze egal. Sie ist immer fit.“

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Paul ist auf Reisen, Teil 3 -24.8.2018

mops_paul-von-frentrop_204mops_paul-von-frentrop_198Aus dem Grenzland ging es weiter in den Nordosten Schottlands und zwar in die Region Fife, die nördlich des Firth of Forth an der Nordsee liegt. Firth heißt übersetzt Fjord und Forth ist ein schottischer Fluss, der hier in die Nordsee mündet.

Je weiter die Reise in den Norden Schottlands geht, um so schwieriger die Verständigung, wenn man nur des Oxford Englisch mächtig ist. Dann kann es zu Verständigungsschwierigkeiten kommen, ähnlich wie es uns mit den Bayern und Sachsen ergeht. Als Bettina vor der Anreise bei der Agentur anrief, um sich nach der Telefonnummer für die Schlüsselübergabe zu erkundigen, konnte sie trotz mehrmaliger Bitte um Wiederholung eine Zahl nicht verstehen. Schließlich rief sie ganz unwirsch ins Telefon: “Ich kann doch wohl bis Zehn zählen. Eins, zwei, drei, vier, fünf.“ (Alles natürlich auf Englisch). Dann übernahm Jörg das Gespräch. Die nicht verstandene Zahl war die Sieben. Noch heute wird sie damit von ihren Männern aufgezogen, wenn einer von denen plötzlich sagt: „Mutter kann bis Zehn zählen, eins, zwei, drei, vier, fünf“ und beide dann in schallendes Gelächter ausbrechen

mops_paul-von-frentrop_216Saint Monans war ihr Ziel, ein kleines Fischerdorf am Eingang des Firth. Zwei Restaurants, wenig Tourismus, geprägt von einheimischen Fischern, die jeden Morgen ihren Fang in den

heimischen Hafen bringen. Es war Hummersaison. So dicht an der Quelle haben Bettina und Jörg die Gelegenheit genutzt und Hummer bei den Fischern gekauft – 2,5 Kilogramm für 10 Euro. Da lacht der Geldbeutel. Den passenden Kochtopf stellte ihnen die öffentliche Küche, ein paar Häuser weiter, leihweise zur Verfügung. Mops Paul fand den Krebs äußerst dubios und beobachtete alles mit langem Hals aus sicherer Entfernung von der Küchentür aus, immer bereit zu Flucht.

mops_paul-von-frentrop_207Das Wetter war grandios. Bei 20 Grad mit leichtem Wind lässt es sich wunderbar spazieren gehen, wandern oder Sightseeing Touren in die benachbarten Orte unternehmen.

Wie die Perlen einer Perlenkette reihen sich hier die Fischerdörfer an den Ufern des Firth aneinander. In der Nordsee sieht man Delphine springen und ab  und an erhebt sich ein Robbe aus dem Wasser und schaut die Menschen genauso neugierig an, wie sie ihn.

mops_paul-von-frentrop_200 mops_paul-von-frentrop_214Nicht weit von St. Monans entfernt liegt Anstruther mit dem ältesten Golfplatz der Welt. Dem Fischerdorf 1,8 Kilometer vorgelagert die Isle of May, ein nationales Vogelschutzgebiet, auf der jährlich 90.000 Seevögel brüten und zu der auch eine Kolonie Kegelrobben gehört.

Ebenfalls nicht weit entfernt St. Andrews, Schottlands älteste Universitätsstadt,, die nach Oxford und Cambridge auch die drittälteste Universitätsstadt im Vereinigten Königsreich ist. Hier haben sich Prinz William und seine Kate kennengelernt. Ein Café im Städtchen wirbt damit, dass sich die beiden dort häufig verabredet hätten. Bettina hätte gerne das Café auf einen Tee besucht, aber ihre Männer waren von der Idee wenig begeistert, so dass es bei einem Foto von der Außenansicht geblieben ist. Sehenswert die Ruinen von St. Andrews Castle und St. Andrews Cathedral, stumme Zeugen des mörderischen, schottischen Bürgerkrieges.

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mops_paul-von-frentrop_223mops_paul-von-frentrop_221Zwei Stunden mit dem Auto entfernt, auf der anderen Seite des Firth of Forth, liegt Edinburgh, bis 1603 Sitz der schottischen Könige. Als James VI, der Sohn Maria Stuarts, in Personalunion König von Schottland und England wurde, verlegte er seinen Sitz nach London. Bis heute ist Edinburgh schottische Hauptstadt und Sitz des schottischen Parlaments. Seit 1995 gehört die Stadt zum UNESCO Welterbe.

Edinburgh ist deutlich in zwei Gebiete geteilt – New Town im Tal und Old Town, den historische Stadtteil,  auf dem Hang von Castle Hill. Oberhalb des Tales und unterhalb der Burg versprach im Mittelalter einer Siedlung an dieser Stelle den größtmöglichen Schutz bei Angriffen. Als die Zahl der Bewohner wuchs und der Platz immer enger wurde, entstanden hier die ältesten Wohnhochhäuser der Welt, acht- bis zehngeschossig in steinerner Bauweise.

Aber auch das reichte nicht mehr aus, so dass im 18. Jahrhundert im Tal eine neue homogene Stadt auf dem Reißbrett geplant und umgesetzt wurde: drei Hauptstraßen, mehrere Querstraßen, zwei größere Plätze, die Häuser in georgianischem  Stil.

Auch Old Town hat eine Hauptstraße, die Royal Mile, die vom Fuß des Berges bis zur Spitze reicht, aber hier gehen links und rechts organisch gewachsen zahlreiche Sträßchen und verwinkelte Gassen ab, in denen es viel zu entdecken gibt. Für Schottland Besucher ist Edinburgh ein „must see“.

Für Paul und seine Familie ist heute schon klar, dass sie im nächsten Jahr in die Region Fife am Firth of Forth wiederkommen werden, um von hier aus die Schottischen Highlands zu erkunden.

Jetzt sind sie auf der Rückreise nach England mit Zwischenstopp in der Nähe von Canterbury, um dann von der Küste aus wieder den Kontinent zu entern. Wir werden darüber berichten.

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 Verabredung zum Kaffeeklatsch – 01.08.2018

Was macht man bei sonnigem Wetter und Freizeit? Man trifft sich zum Kaffeeklatsch. Die beiden Brüder Saldo und Elvis hatten sich angekündigt, im Gefolge Kumpel Odin und die menschlichen Familienmitglieder. Was liegt näher, als auch eine junge Familie, Mopsinteressenten, einzuladen, die ein Auge auf die Frentroper geworfen hatten, eine Gelegenheit, die zukünftige Mutter Hermine und zwei ihrer Sprösslinge aus einem vergangenen Wurf kennenzulernen. Es ist immer gut, wenn Mopsinteressenten die zukünftige Mutter und ihre bereits erwachsenen Kinder live erleben und ihre Fragen nicht nur an die Züchterin, sondern auch an die Mopsbesitzer richten können. Es war ein wunderschöner, entspannter Nachmittag. Imponiert hat mir die kleine, dreieinhalbjährige Sophia. Sie ließ sich von der geballten Mopspower nicht aus der Ruhe bringen. Sie hatte nur einen Wunsch: Ein Mops sollte es schon sein, er sollte nur nicht so laut atmen. Diesen Wunsch können wir erfüllen.

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Dem Einen sitzt die Angst im Nacken, dem Anderen ein Möpschen. Die Rückenlehne, dass ist Lenis Lieblingsplatz. Dann hat sie Frauchen im Griff und gleichzeitig einen Überblick, was draußen vor dem Haus passiert.

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Zwei Mal konnte der kleine Johannes auf dem großen Traktor mit Papa mitfahren. Dann ist es passiert. Die große Strohpresse spuckte plötzlich Feuer, das sehr schnell auf den Traktor übergriff. Die Feuerwehr konnte den Brand zwar löschen, aber kurz vor Ernteende stehen die Räder erst einmal still.

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Paul ist auf Reisen, Teil 2 – 30.07.2018

mops_paul-von-frentrop_190Von Sussex aus haben sich Paul und Familie auf direktem Weg nach Schottland aufgemacht. Ihr Ziel Billholm, 32 Kilometer von der schottisch-englischen Grenze entfernt, ganz in der Nähe von Lockerbie, einem kleinen Städtchen, das traurige Berühmtheit erlangt hat.

Am 21.12.1988 zerriss eine Bombe eine Boeing der PanAm. Die Einzelteile der Maschine einschließlich 259 Passagiere und Besatzungsmitglieder stürzten auf die Stadt und rissen 11 Anwohner mit in den Tod. Bis heute ist nicht wirklich eindeutig geklärt, wer für den terroristischen Anschlag verantwortlich war. Es gibt nur eine Gewissheit. Die Maschine sollte nicht über Lockerbie explodieren. Dass es dennoch dazu gekommen ist, lag daran, dass der PanAm Flug 103 Verspätung hatte.

Paul und seine Familie bezogen hier im Grenzland für eine Woche ihr Domizil, umgeben von Natur soweit das Auge reicht – Felder, Wälder und Wiesen in einer hügeligen Landschaft. Auf dem Panoramafoto unten, der weiße Fleck rechts am Bildrand, dort haben sie gewohnt. Der ein oder andere Städter wird jetzt sicherlich denken ‚Huch, ist das dort einsam‘. Ja, vielleicht. Ohne Auto ist man aufgeschmissen, aber die Hektik unseres modernen Lebens wird hier außer Kraft gesetzt und man kann endlich wieder durchatmen. Den Gedanken wachsen Flügel und Herz und Seele weiten sich.

mops_paul-von-frentrop_188So ruhig und friedlich es im Grenzland heute aussieht, so wild bewegt ging es in den jahrhundertelang währenden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Schotten und Engländern hier zu. Denkmäler aus diesen Jahrhunderten sind nur noch als Ruinen, aber als gut erhaltene und gepflegte Ruinen vorhanden und lassen nicht nur ihre ehemalige Schönheit und Größe erahnen, sondern auch, wie erbittert dieser Streit geführt wurde.

Im Umkreis von zirka einer Autostunde haben Paul und seine Familie Caerlaverock Castle, Kloster Melrose und Dryburgh Abbey besucht.

 mops_paul-von-frentrop_194Caerlaverock Castle war das Tor zu Schottland. 1270 erbaut, vom Grundriss dreieckig angelegt mit vier Wehrtürmen, umgeben von einem Wassergraben und mehreren Wallringen zur Verteidigung, kontrollierte die Burg die Handelsstraßen nach Schottland und aus Schottland heraus. Sie galt als uneinnehmbar, wenn sie nicht ein Manko gehabt hätte. Im Falle einer Belagerung gab es keine Möglichkeit des Nahrungsnachschubs. Konnten die Belagerer lang genug ausharren, mussten die Verteidiger schließlich aufgeben.

Drei Mal wurde die Burg von den Engländern eingenommen, drei Mal von den Schotten zurückerobert. Bei der letzten Belagerung blieb nur noch bis auf die Wehrtürme eine Ruine übrig, die der damalige Duke of Norfolk den Schotten 1946 übereignete. Wir erinnern uns, Paul und Familie haben den jetzigen Titelträger auf seinem Stammsitz, Arundel Castle, in Sussex besucht. Also der damalige Titelträger konnte gar nicht so viel Geld drucken, das notwendig ist, um die Ruine zu erhalten und pflegen. Ein Grund, sie den Schotten zurückzugeben.

Nicht weit davon entfernt liegen das Kloster Melrose und Dryburgh Abbey.

Kloster Melrose wurde 1136 von Zisterziensermönchen gegründet, mehrfach zerstört und wieder aufgebaut und ist schließlich 1544 dem Bürgerkrieg zum Opfer gefallen. Hier liegt Alexander II von Schottland und andere Adelige begraben.

mops_paul-von-frentrop_184Ein ähnliches Schicksal erlitt Dryburgh Abbey, 1150 geründet, 1322 niedergebrannt, wieder aufgebaut, 1385 erneut niedergebrannt und 1544 im Bürgerkrieg endgültig zerstört. Auch diese Anlage ist bestens gepflegt und die Ruine und der Friedhof können besucht werden. Hier liegen der Schriftsteller Sir Walter Scott und Douglas Haig, der Oberbefehlshaber der Westfront im Ersten Weltkrieg, begraben.

Jetzt ist mehrmals der Begriff ‚Bürgerkrieg‘ gefallen. Was ist darunter zu verstehen? Tja, jetzt kommt Heinrich VIII ins Spiel. Wer kennt ihn nicht, den englischen König mit seinen sechs Ehefrauen: Von zweien hat er sich scheiden lassen, zwei hat er köpfen lassen, eine ist im Kindbett gestorben und eine hat ihn überlebt, wenn auch nur kurz. Des Königs wichtigstes Bestreben waren Söhne, die die Erbfolge und Dynastie sichern sollten. Als ihm seine erste Frau keine Söhne schenken konnte, verlangte Heinrich VIII vom Papst die Scheidung, die dieser verweigerte. Was macht der König? Er setzt kurzerhand den Papst als Oberhaupt für kirchliche Belange in England ab und setzt sich an seine Stelle. Das war die Geburtsstunde der Anglikanischen Kirche im Inselstaat. Natürlich wollten sich das die römisch-katholischen Würdenträger wie Priester, Bischöfe und Äbte nicht bieten lassen und rebellierten offen oder heimlich gegen den Regenten. Aber wer A sagt, muss auch B sagen und da Heinrich immer klamm bei Kasse war, annektierte er kurz entschlossen die kirchlichen Besitztümer, verleibte sie seiner Schatulle ein, ließ den einen oder anderen Würdenträger hinrichten und die Denkmäler römisch-katholischer Herrschaft zerstören. So geschehen mit dem Kloster Melrose und Dryburgh Abbey.

Ich könnte noch seitenlang weitererzählen, aber wir schreiben keine historische Abhandlung sondern einen Reisebericht. Also zurück zu Paul. Er war immer dabei und mittendrinn. Er hat sich seine Pfötchen eifrig abgewetzt und sein Futter redlich verdient. Wie die Engländer auch, lieben die Schotten Hunde, die überall gern gesehen werden, wenn sie gut erzogen sind.

Aus dem Grenzland geht es jetzt weiter ins 230 Kilometer entfernte St Monans an der schottischen Ostküste, direkt an der Einfahrt zum Firth of Forth. Firth ist der englische Name für Fjord, Forth der Fluss, der dort ins Meer mündet. Wir berichten drüber.

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Neues von den Frentropern – 27.07.2018
Mops Lotta ist eine Wundertüte. Geboren ist sie mit schwarzem Haarkleid, aufgewachsen ebenso und dann veränderte sie plötzlich ihre Farbe. Heute hat Lotta ein schwarzes Köpfchen, einen schwarzen Aalstrich auf dem Rücken, schwarze Stiefel und schwarze Handschuhe. Der Rest ist rotbraun, auch Seal genannt. Klar, dass Martina auf Spaziergängen immer wieder auf Lotta angesprochen wird. Ist eben eine seltene Farbe.

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Nichts ist so schlecht, dass es nicht für etwas gut ist. Die momentane Hitzeperiode, die über Deutschland lastet, hat aus Mops Einstein Junior eine Wasserratte gemacht. Klar, er sprang auch vorher schon ins Wasser, wenn es einen Auslöser gab, also wenn er einen Ball herausholen sollte. Bei den momentanen Temperaturen aber springt er ohne Aufforderung hinein, paddelt seine Runden und will nicht mehr heraus.

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Mops Elvis hat noch nicht seinen Frieden mit dem kühlen Nass gemacht. Herrchen Markus muss ihn mit in den Swimming Pool nehmen, während Familienkumpel Odin freiwillig hineinspringt und seine Runden dreht. Elvis gefällt es besser, mit Herrchen im Liegestuhl zu chillen.

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Mops Frank kühlt sich äußerlich in der Kyll ab und zu Hause, im heimischen Garten innerlich mit leckerer Wassermelone.

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Mops Bond liebt es, seinen geliebten Ball aus dem nassen Element zu holen, manchmal argwöhnisch beäugt von unbeteiligten Zuschauen, die keinen Mops, aber eine Meinung haben. Dann tritt Frauchen auf den Plan und klärt diese Zuschauer erst einmal auf, dass ein gesunder Mops diese Spielchen nicht nur gerne spielt, sondern locker auch wegstecken kann.

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Mops Carlos schickte uns ein weiteres Bild von sich und Bruder Johannes.

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Mops Luzi , der jüngste Spross der Frentroper, ist mittlerweile auch schon sechs Monate alt/jung.

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Und die Mopsdamen Elsa und Elise sind weiterhin ein Dreamteam und fahren demnächst mit ihrer Familie in Urlaub.

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Paul ist auf Reisen – 14.07.2018
Bereits zum zweiten Mal hat sich Paul und seine Familie auf den Weg nach „Good old England“ gemacht und Sussex im Süden geentert. Ihr Ziel Schottland.

Nicht das  Jemand auf die Idee kommt England und Schottland in einen Topf zu werfen. Beide Länder, also England und Schottland gehören wie auch Wales und Irland zum Vereinigten Königreich, aber bis heute sind sich die Schotten nicht einig, ob sie überhaupt dazu gehören möchten.
Jahrhundertelang war das Verhältnis zwischen beiden Ländern von blutigen Kriegen, Aufständen und Unterwerfungen gekennzeichnet und gipfelte darin, dass die englische Königin Elisabeth I ihre Cousine 2. Grades, Maria von Schottland, köpfen ließ. Ja, so etwas passiert, wenn einem Regenten, in diesem Fall Maria, die Weitsicht und das politische Kalkül fehlen. Dann verliert man nicht nur seine Königswürde, sondern auch unter Umständen seinen Kopf. Aber das ist jetzt wieder eine andere Geschichte.
Durchgesetzt haben sich schließlich die Engländer und den Inselstaat United Kingdom of Great Britain and Nothern Ireland gegründet, wodurch wir heute immer noch von England sprechen, wenn wir United Kingdom meinen.

Aber zurück zu Paul und seiner Familie. In Sussex haben sie zuerst einmal den Herzog von Norfolk auf seinem Familiensitz Arundel Castle besucht und schickten uns die Bilder. Der Herzog von Norfolk ist der ranghöchste Peer im Vereinigten Königreich und er und seine Familie kommen direkt unter der königlichen Familie.

Und Paul? Paul ist der Mopsbotschafter in dem Land, das das Patronat über die Möpse führt. Immer wieder werden Bettina und Jörg darauf angesprochen, ob man Fotos von ihm machen darf. Alle sind begeistert. Paul; der Frentoper, trägt halt das Gütesiegel „Made in Germany“, in diesem Fall aber mit dem Zusatz „Made in Germany, especially in Frentrop“.
Wir werden Paul auf seiner Reise begleiten und wöchentlich berichten.
In diesem Sinne, wir halten Spur.

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Dies und Das und Allerlei – 07.07.2018

Leni ist aus Belgien zurück und macht bei dem heißen Wetter Urlaub auf Balkonien. Hugo hat sich nach langer Zeit mal wieder gemeldet. Ihm geht es bestens. Schön waren die Ferien bei Oma und Opa, schön ist er für Fränk aber auch, wieder zu Hause zu sein. Carlos hat die Taufe von Brüderchen Johannes gefeiert. Und auch Bob schickte uns noch einmal ein Foto mit Emma und Familienkumpel Happy.

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Monty, ein Wiederholungstäter – 05.07.2018

Monty macht Urlaub. Zum zweiten Mal hat seine Familie eine Ferienwohnung in Kappeln an der Schlei gebucht, einem 40 Kilometer langem Fjord der westlichen Ostsee, der bis nach Schleswig reicht. Ja, ich weiß, den Geologen unter meinen Lesern stehen jetzt die Haare zu Berge, denn die Schlei ist entstehungsgeschichtlich kein Fjord sondern ein Tunneltal, das durch die Erosion des abfließenden Schmelzwassers in der Eiszeit entstanden ist. Ein Fjord hingegen entsteht, wenn zum Meer wandernde Gletscher sich durch die Landschaft fräsen, wodurch die charakteristischen hohen Seitenwände entstehen, wie wir sie aus Norwegen kennen. Von dieser Begriffsdefinition lassen sich die Schleswig-Holsteiner nicht abhalten, ihre Schlei weiterhin als Fjord zu bezeichnen und Monty ist es eh schnurzpiepegal. Er genießt den Urlaub in vollen Zügen entweder an den Ufern der Schlei, am nahegelegenen Ostseestrand oder unterwegs beim Besuch von Schleswig, Kiel oder Laboe.

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Gerade erst in die Welt gesetzt und schon ein Jahr alt – 22.06.2018

Elvis, Saldo, Tilda und Berta sind ein Jahr alt geworden. Von einigen Welpen haben wir zum Geburtstag Bilder bekommen. Den Vogel abgeschossen hat wohl Mops Elvis. Er hat nicht nur eine Geburtstagstorte und selbstgebackene Kekse bekommen, er nennt nun auch einen Strandkorb sein eigen, den er sicherlich demnächst mit seinem Familienkumpel Odin teilen wird.

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Auch Mops Saldo hat seine Geburtstagstorte bekommen, die er als Einzelkind ganz für sich allein in zwei Durchgängen verspeisen konnte.

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Und Mops Tilda erhielt einen Kauknochen und einen silbernen Luftballon.

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Bilder haben wir auch von den Brüdern Bob und Carlos bekommen. Nachdem wir bereits Bilder von Henry und seinem Baby veröffentlicht haben, ließen sich auch seine Brüder Bob und Carlos nicht lumpen und schickten Fotos von ihrem menschlichen Familienzuwachs.

Mops Bob schickte uns Fotos von seiner Emma, die seit dem letzten Oktober die Familie bereichert. Er bestaunt sie nach wie vor wie eine Wundertüte und fällt in ihr Konzert ein, wenn sie weint.

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Mops Carlos stellt uns Bruder Johannes vor. Der kleine Treckerfahrer erweitert die Familie seit April. Das Möpschen hat sich sehr gut angepasst und, sagt sein Frauchen, hört seitdem viel, viel besser, nachdem die Aufmerksamkeit auf zwei verteilt wird.

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Frentroper on Tour – 04.06.2018
Mops Einstei Junior war in Bergen aan Zee, Niederlande. Seine Lieblingsbeschäftigung – erst im Meer nassmachen, dann am Strand panieren bis man aussieht wie ein Wiener Schnitzel.

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Mops Leni  war in Nieuwenport, Belgien. Dort hat sie „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ von Jules Verne neu interpretiert. Jeden Tag hat sie am Strand tiefe Löcher gebuddelt, ist niemals angekommen, hat sich aber abends, nach getaner Arbeit, auf Frauchens Arm tiefenentspannt.

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Mops Tilda war in Cuxhaven an der Nordsee und hat dort den Strand unsicher gemacht.. Für sie galt auch, was für ihre Verwandtschaft galt: Immer mit der Nase durch den Sand.

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Mops Paul war in Pratjau; Schleswig-Holstein unterwegs mit einem kleinen Abstecher nach Brasilien und Kalifornien. Ein Heimspiel beziehungsweise ein Arbeitsurlaub, denn das familieneigene Ferienhaus musste gestrichen werden. Und Paul traf natürlich seine Hundefreunde aus der Nachbarschaft wieder. So weit, so gut, wenn Paul sich nicht eines Tages als Naseweis hervortun und die Futternäpfe der anderen Hunde untersuchen wollte. Das stieß auf wenig Gegenliebe und eh sich Paul und Frauchen versahen, hatte der Cattle Dog den Mops zum Schlitzohr gemacht, beziehungsweise dem Hündchen ein Schlitzohr verpasst. Die Rangfolge war schnell geklärt und während die Menschen den Schrecken immer noch Revue passieren ließen, liefen die Hunde bereits einträchtig zusammen spazieren.

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Mops Henry war nirgendwo. Er ist in sein eigenes Haus mit Garten gezogen und hat sein eigenes Schwesterchen bekommen. Wer braucht da noch Urlaub.

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Laufen für einen guten Zweck – 20.05.2018
Mops Elvis hat es getan. Zusammen mit Herrchen Markus hat er sich für die Tiertafel Herten  auf den Weg gemacht. Pro erlaufenen Kilometer spendete eine Firma 100g Tierfutter und ein privater Spender pro Kilometer 0,50 EURO. Zusammengekommen sind 1800 Euro und 1100 kg Futter. Applaus! Das war doch mal ein sehr erfolgreicher Spaziergang. Elvis hat Urkunde über seine erfolgreiche Teilnahme bekommen und natürlich Leckerlis.

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Mops Leni wollte am diesjährigen Wittener Mopsrennen teilnehmen. Seit Wochen hatten sich alle darauf gefreut und dann, ein paar Tage vorher, wurde Frauchen Jini krank. Statt um Sieg oder Ehre und Vergnügen zu laufen, schlüpfte Leni in die Rolle der Krankenschwester und hütete das Bett mit Frauchen. Wie schade.

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Mops Paul verbringt gerade Pfingstferien in seiner zweiten Heimat an der Ostsee und genießt die Freiheiten des Landlebens. Frauchen Bettina schickte uns, verbunden mit Pfingstgrüßen, Bilder von Paul inmitten einer Pusteblumenwiese.

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Mops Luzi, unser jüngster Spross in der Familie der Frentroper schickte uns auch Fotos zu Pfingsten. Groß geworden ist die kleine Maus. Wir freuen uns auf ihre weitere Entwicklung.

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Mops Einstein Junior, ein Genießer, er nutzt die heißen Tage, um sich in der Sonne zu aalen. Und wenn Frauchen die Isomatte ausrollt, weil Sport auf dem Programm steht, dann weiß Einstein das zu verhindern. Er legt sich drauf.

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Mops Tilda macht es ihrer Verwandtschaft nach und genießt jede freie Minute im Grünen.

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Mops Fränk hat etwas ganz Besonderes bekommen – einen Pinkelpfosten. Frauchen Kathrins Schwiegervater hat ihn im Wald besorgt und im Garten aufgestellt. Jetzt steht er da in voller Größe und Schönheit und wird von Fränk eifrig besucht. Der Rasen sagt danke.

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Zum Familientreffen 2018 mit Überraschung kommen Sie hier – 01.05.2018

Zum ersten Mal – 20.04.2018
mops_saldo von Frentrop_120Saldo hat zum ersten Mal das Meer kennengelernt. An dem verlängerten Osterwochenende von Gründonnerstag bis Dienstag nach Ostern war er mit Frauchen Janine in Holland an der Nordseeküste. Eine Wasserratte wird er wohl nicht, aber seinen Ball aus dem Restwasser in einer Strandvertiefung bei Ebbe zu holen, das macht er schon. Ganz besonders gefallen hat ihm der endlose Strand, auf dem er nach Herzenslust hin und her wetzen konnte und die Dünenlandschaft, aus der er eines Tages blutüberströmt zurückkehrte. Frauchen glaubte schon das letzte Stündchen sei für ihr Baby angebrochen, aber es war letztlich nur ein Cut am Ohr, sehr wahrscheinlich hervorgerufen durch das scharfkantige Dünengras, der heftig blutete wie jede Verletzung am Ohr, aber vergleichsweise harmlos war.
Zum ersten Mal lernte Saldo auch den Osterhasen beziehungsweise einen Schokohasen kennen, den er bestaunte wie ein kleines Kind und in den er sich sogleich verliebte. Ganz süß dazu die Fotos, die Janine schickte
Zum ersten Mal in diesem Jahr war Saldo auch wieder in der Heimat und besuchte Oma Hilde, Mama Hermine und Schwester Berta. Bei so viel geballter Weiblichkeit war der Bursche, vollgepumpt mit Testosteron bis zur Halskrause und ungeübt mit dieser Körpersensation, natürlich hin und weg und zeigte es auch ganz deutlich – er sabberte und schäumte, als habe er aus dem Waschmittelcontainer genascht. Und wieder war es Oma Hilde, die, wie schon zuvor, bei ihren männlichen Nachkommen ein Einsehen hatte und  völlig entspannt Saldo auf sich rumjuckeln ließ, Und dann zog Saldo zum ersten Mal im Leben seine Pistole aus dem Halfter und …schoss scharf … auf den Terrassenboden.

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 Mopstelegram – 02.04.2018
Mops Leni hat fürs Mopsrennen am Sonntag, 13.Mai 2018, in Witten gemeldet. Sollten noch weitere Frentroper an diesem Rennen teilnehmen oder als Schlachtenbummler dabei sein wollen, hier Adresse und Telefonnummer: Café Möpschen, Ruhrstraße 33, 58452 Witten
Tel. 02302 / 2781050

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Mops Hugo klaut nach wie vor Frauchens und Herrchens Hausschuhe und folgt mit dem Kater jedem Sonnenstrahl, der durch die Wohnung zieht um sich darin zu baden. Frauchen ist mehr als glücklich mit dem Burschen. Sie schreibt: „Er ist ein echtes Goldstück. Ich bin ja schon mit Hunden groß geworden, aber Hugo ist schon besonders. Er ist wirklich schlau und weiß auch genau was er will. Das finde ich super.“

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Mops Saldo ist in seiner Firma zum Leiter der Postabteilung aufgestiegen. Im Moment macht er Urlaub in Holland am Meer.

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Mops Tilda hat ihre Infektion überstanden und genießt bei milden Temperaturen ihre Ausflüge an den See oder ihr neues Körbchen.

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Mops Lotta hatte über drei Jahre lang einen erklärten Favoriten in ihrer Familie und das war Frauchen Martina. Sobald Martina anwesend war, trat Herrchen Wolfgang ins zweite Glied. Das hat sich seit einiger Zeit ohne ersichtlichen Grund geändert. Jetzt ist es Wolfgang, auf den sie wartet und an dessen Rockzipfel sie hängt. Dem Herrchen ist es mehr als recht, ist er doch derjenige, der Lotta füttert, bespaßt und ausführt, wenn Frauchen arbeitet.

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Und Mops Berta kann auch nonchalant und nachdenklich. Sie wird langsam erwachsen.

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Elvis auf Kumpelschau – 17.03.2014
mops_elvis von frentrop_18Wir haben Post von Elvis bekommen. Seit Monaten hat seine Familie in freudiger Erregung auf weiteren Familienzuwachs gewartet, der aus Hildes Wurf kommen sollte. Aber wie heißt es so schön? Der Mensch denkt, Gott lenkt. Tauscht man nur ein Wörtchen aus, dann trifft es den Nagel auf den Kopf. Der Mensch denkt, Hilde lenkt. Denn statt einen Kessel Buntes in die Welpenkiste zu legen, entließ sie lediglich ein kleines, schwarzes Mädchen in die große. weite Welt. Da war guter Rat teuer. Länger warten wollte man nicht mehr, Elvis braucht möglichst bald einen Spielkameraden. Nun gibt es zwar Möpschen in großer Anzahl, aber es sollte nicht irgendein Mops sein, es sollte ein Mops aus bestem Hause sein. Die Entscheidung war schnell gefällt, der Kontakt eingefädelt und demnächst wird ein Mops von den Flößwiesen der zukünftige Spielkamerad von Elvis werden.

mops_elvis von frentrop_12Elvis schrieb uns: „Hallo Oberoma,  Sonntag war ein aufregender Tag: Wir haben Papa besucht. Es war meine erste, lange Autobahnfahrt. Wir hatten King Louis, „Erwin“ und mein Kissen mit und Nanni-Mama saß neben mir. Soweit alles gut, nur dieser doofe Hundesicherheitsgurt hat genervt. Hab mich aber schnell dran gewöhnt und konnte, Markus war zum Müde werden extra vor der Fahrt noch intensiv mit mir draußen toben, ein wenig schlafen. Gut, dass ich ausgeruht war. Beim Aussteigen war es die reinste Reizüberflutung. So viele Mopsdüfte, so viele P-Mails, so viele Möpse – in beige, braun, weiß, schwarz, doppeltfarbig, einfarbig. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Nanni-Mama meinte, ich würde sabbern wie ein Boxer. Sie musste sogar den Boden vom Sabber sauber machen. Nachdem ich mich beruhigt hatte, hab ich es nur noch genossen. Ein kleines braunes Mädchen hat es mir besonders angetan – ? Pauline ? Ich bin ihr nicht von der Seite gewichen. Mit Papa hab ich nur kurz gesprochen – dieses Mädchen – . Eine Überraschung gab es auch noch, ich bekomme einen Adoptivbruder. Ich darf dir vorstellen: Odin. Noch kann ich nichts mit ihm anfangen, er lag nur bei meinen Menschen auf dem Bauch und schlief fast nur. Ende des Monats kommt er zu uns. Er ist, wie Tante Luzi, ein Einzelkind, also werde ich ihm jeden Blödsinn, den ich kenne – und ich kenn viele- beibringen. Wir gehen hier einer spannenden Zeit entgegen. Bis bald mal Elvis“

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Wie es euch gefällt 14.03.2018
Frei nach Shakespeare erlebte Paul am vorletzten Wochenende zwei Spaziergänge der Extreme. An einem Tag durchwanderte er einen verzauberten Winterwald in kristallklirrender Kälte, am anderen Tag war es so warm, dass er unterwegs ein Sonnenbad nehmen konnte ganz ohne Winterjacke. Frauchen Bettina schickte uns die Bilder.

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Apropos Bilder, die haben wir auch erhalten von Edda, Einstein und Monti. Monti wird langsam ein Graubart.

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 MeToo – nichts für Elsa und Elise – 04.03.2018
Wir haben Post von Ruth, Elsas und Elises Frauchen, bekommen. Die beiden Möpschen sind im Moment läufig und können so gar nichts mit der aktuellen MeToo-Bewegung anfangen. Das Gegenteil ist der Fall. Es sind die Jungs, beziehungsweise die kastrierten Rüden, die sich bedrängt fühlen und auf der Flucht sind

Ruth schrieb uns: „Den Mädels geht’s prima, auch wenn die Hormone dank Läufigkeit ordentlich in Aufruhr sind. Unser Nachbarrüde ist aber inzwischen zum Glück auch kastriert (beide Nachbarhunde fühlten sich gestern beim Spielen auf dem Bauernhof von den zwei lasziv-flirtenden Damen, nun ja im Moment sind sie mehr Flitt… als Dame, arg bedrängt).

Ich übe zunehmend wieder das freie Spiel ohne Leine – jeden Tag ein bisschen länger. Bisher – klopf auf Holz – klappt es tip-top. Der leinenfreie Spaziergang muss aber bis nach der Läufigkeit warten… Heute hatten die Damen auch noch Muße für eine Foto-Session (ich habe ihnen erzählt, ich würde sie mit den Fotos bei nem Dating-Portal für Hunde anmelden).“

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Sonnenschein den ganzen Tag – 25.02.2018
Nach wochenlangem, grauen Schmuddelwetter scheint endlich wieder die Sonne den ganzen Tag. Das sorgt gleich für gute Laune bei Mensch und Hund. Unsere Möpschen stehen dann morgens viel früher auf und stürzen gleich voller Tatendrang in den Garten. Minusgrade sind für sie kein Problem. Zuerst wird das Grundstück untersucht, um zu überprüfen, was sich nachts dort möglicherweise abgespielt hat, dann wird getobt und Fangen gespielt und schließlich setzen sie sich auf den gefrorenen Boden und recken den Kopf gen Himmel um sich zu sonnen. Das wiederum ruft mich auf den Plan, fallen mir bei diesem Anblick gleich so Schreckgespenste wie Blasen- und Gebärmutterentzündung ein. Dann locke ich mit einem Leberwurstbrot, denn so ganz freiwillig wollen sie nicht hereinkommen, aber dem Duft der Leberwurst können sie nicht widerstehen. Im Haus suchen sie sich sofort ein Sonnenplatz auf dem Sofa. Dass Hilde und Hermine platt wie eine Flunder liegen und gequält in die Kamera blicken, liegt daran, dass Berta auf ihre Rücken gesprungen ist und dort hin und her turnt. Unsere junge Wilde steht nach wie vor 100 Prozent unter Strom und würde mit Ausnahme einiger besinnlicher Momente am liebsten den ganzen Tag toben und Abenteuer erleben. Das zeigt sich auch sehr deutlich auf den Fotos. Und wer die Nahaufnahmen von Hermine betrachtet, der sieht die feinen Staubkörner auf ihrem Fell, die in der Sonne aufleuchten. Ich glaube, ich sollte jedes Mal, wenn ich die Möbel mit einem feuchten Wildleder abstaube, auch über das Fell der Hündchen gehen.

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Fotos haben wir auch von Bond, Frank, Tilda, Leni und Monty erhalten.
Als Jessica, Montys ehemaliges Frauchen, seinerzeit aus der elterlichen Wohnung auszog, um einen eigenen Hausstand zu gründen, blieb Monty bei den Eltern. Heute besucht Monty hin und wieder Jessica für ein Wochenende.
Bond genießt das schöne Wetter bei langen Spaziergängen. Frank sonnt sich hinter der Fensterscheibe. Tilda ist nach wie vor mit Leib und Seele Büromops und Leni war ein heißer Ofen, so dass sie zu Hause Hotpants trug.

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Jetzt wird’s aber Zeit – 10.02.2018
Eine ganze Weile hatte ich keine Zeit und Muße, all die Bilder und Nachrichten zu veröffentlichen, die mir die Frentroper geschickt haben.

Einsteins Frauchen Pauli schrieb uns: „Uns geht es sehr, sehr gut. Einstein ist so ein toller, lieber, kuscheliger und treuer Hund. Er kommt mit wirklich Jedem ohne Probleme klar und auch alle Leute, die ihn kennenlernen, lieben ihn. Er ist wahnsinnig lieb und schläft mittlerweile nachts ruhig, lang und vor allem die Nacht durch in seiner Box…Wenn man am Tisch sitzt, kann es passieren, dass Einstein jault. Schaut man dann neben sich, sitzt ein groß dreinblickender kleiner Hund vor einem und möchte gerne auf den Schoß. Er schaut dann, wie man Hausaufgaben macht oder Sonstiges.“
Lenis Frauchen schrieb: „Wir können es oft nicht glauben, dass dieses wundervolle Möpschen uns gehört.“

Frank schickte Fotos im Ruhemodus nach einem anstrengenden Wochenende.

Elsa und Elise sind nach wie vor ein Dreamteam. Wo die eine ist, ist auch die andere. Elise hat im Moment ihren Freilauf verspielt, nachdem sie sich zwei Mal auf Spaziergängen abgesetzt hatte und sich auch nicht abrufen ließ. Nach langem Suchen, als sie endlich gesichtet wurde, brauchte es viel Überredungskunst mit Leckerlis bis Elise wieder angeleint war.

Paul ist der Karnevalszeit im Rheinland entflohen und macht Urlaub mit Frauchen an der sonnigen Ostsee.

Und Hilde hat für Nachwuchs bei den Frentropern gesorgt. Sie hat uns ein kleines, schwarzes Mädchen in die Welpenkiste gelegt.

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 Eine Hochzeit, kein Problem für Mops Elvis 21.01.2018
mops_elvis von frentrop_07Wir haben Post von Elvis und seiner Nanny Petra bekommen. Elvis war Gast auf einer Hochzeit gewesen, zu der er natürlich auch entsprechend dem Anlass vorschriftmäßig gekleidet war: Streifenhemd, dunkle Krawatte und grauem Jackett. Leider haben wir von seiner Kleidung entsprechend dem Dresscode zur Zeit kein Foto, das wir veröffentlichen könnten, aber wir werden es nachschicken, sobald wir eins haben.
„Elvis war mal wieder ein Vorzeige-Mops. Im Standesamt hat er bei Markus auf dem Schoss gesessen, wie eine Statue. Kein Mucks hat er von sich gegeben, lediglich den Kopf hat er manchmal bewegt. Er war einfach nur toll. Alleine damit hatte er jede Aufmerksamkeit. Die Standesbeamtin hat sich gar nicht mehr eingekriegt, sie hat sogar Markus angesprochen und gesagt, dass sie sowas tolles noch nie gesehen hat. Die Tages-Fotografin war so begeistert, dass sie ständig die Kamera auf Elvis hielt. Im Restaurant waren wir “ geschlossene Gesellschaft “ mit eigenem Eingang, somit war Elvis auch kein Problem. Auch da, kein Knurren-kein Bellen. Wir hatten seine Decke und sein Spielzeug mit und er lag unter meinem Stuhl. Ab und zu Gassi gegangen und ihm was zu trinken gegeben, und gut war. An dem ganzen Tag hat er nur kurz doof gespielt, als er den Hund von unserer Nichte sah. Ein kleiner Jack Russel, der ideale Spielpartner für ihn. Er war so begeistert, ständig Spielaufforderung, immer ein leises Wuff- Wuff. Er rannte wie wild durch die Gegend. Es bleibt also dabei, er kriegt einen Spielkameraden. Denk also bei Hildes Wurf an Elvis. Sollte ein beiger Rüde dabei sein und die Chemie zwischen Markus-Elvis-und ? stimmen, hätten wir gerne eine Option darauf…“

Grüße zum neuen Jahr 14.01.2018
Saldo schickte Grüße von seiner Silvesterparty.
Paul wünschte ein Glückliches Neues Jahr aus de Haan, wo er seine Silvesterferien verbrachte.
Hugo und Tilda meldeten sich im Bild zu Wort, verbunden mit guten Wünschen für2018.
Bond schickte uns ein Bild im neuen Autositz, den er zum Geburtstag abgestaubt hatte.
Berta entwickelt sich vom Welpen zu einer wunderschönen Junghündin.
Und Hilde brütet. Um den 6. Februar werden die Welpen fallen.

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