Die Frentroper 2017

Die letzten Bilder – 22.12.2017
Wir wünschen allen Frentropern und allen Besuchern dieser Seite Frohe Weihnacht und ein zufriedenes, gesundes und glückliches Jahr 2018.
Wir haben noch einmal Bilder von einigen Frentropern erhalten, die wir selbstverständlich veröffentlichen. Es sind die letzten Bilder in 2017, die wir online setzen werden.
Zum Schluss noch eine freudige Neuigkeit. Hilde wird Mama. Wir erwarten Welpen in den Farben Schwarz und Beige in der ersten Februarwoche 2018.

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Wir freuen uns – 14.12.2017
In 16 Tagen ist auch das Jahr 2017 wieder Geschichte. Ein Jahr vergeht fast wie ein Wimpernschlag. Allen großen und kleinen Frentropern geht es ausgezeichnet und sie bereichern das Leben ihrer Besitzer ungetrübt. Ein Tierarzt kann an ihnen nicht reich werden, denn sie leiden nicht an den so häufig bemängelten Mopserkrankungen. Das macht mich stolz und glücklich, denn es zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Glücklich bin ich auch über die meisten meiner Welpenbesitzern. Wenn ich auch nicht immer Fotos von allen Möpschen erhalte, so stehen wir aber, WhatsUp sei Dank, in regem Kontakt. Kurz vor Jahresende haben mich noch einige Bilder erreicht. Voilà:

mops_elvis von frentrop_06Petra hat uns:geschrieben: „Nach wie vor, alles top mit Elvis. Er hat mittlerweile eine Widerristhöhe von 28 cm. Seine Fellfärbung hat sich sehr verändert. Sein schwarzer Aalstrich zieht sich bis in die Rutenspitze und an den Flanken kriegt er immer mehr helle Spitzen. Er hat sich super unserem Lebensrhythmus angepasst. Er weiß ganz genau, morgens mit Mama ist alles ruhiger. Da wird geschmust, gestreichelt und geknuddelt. Er ist, immer, höchstens 50 cm von mir entfernt. Selbst bei den morgendlichen Hausarbeiten weicht er mir nicht von der Seite ( angefangen beim Betten machen bis zur Waschmaschine im Keller ). Das ändert sich, wenn Markus von der Arbeit kommt. Dann ist Sport, Spiel, Spannung und Elvis dreht auf… Egal wo wir mit ihm unterwegs sind ( Gassi, Baumarkt, Friseur, Blumenmarkt ) gibt es Menschen die uns ankündigen: der bleibt hier, den nehm ich mit nach Hause, den klemm ich mir unterm Arm. Mit seinem Charme, seinem ‚ sanften ‚ Gemüt und seinem umwerfenden Blick wickelt er alle um die kleine Kralle. Beim Gassi gehen mit anderen Hunden, die Autos, Fahrrad Fahrer oder fremde Hunde anbellen, guck er die nur an, als wenn er sagen wollte: was regst du dich auf, bleib ruhig – der/die/das ist gleich wieder weg, lass uns in Ruhe weiter gehen. Er ist zu allem und jeden gleich freundlich. Und dann sind wir Zuhause. Dann haben auch wir einen Terrorkrümmel.  Es geht über Tische und Bänke.. Hab erst Mal auf ein Adventsgesteck verzichtet, die Gesundheit von dem Kleinen ist mir wichtiger. Ich traue ihm zu, dass er auch Kerzen ausblasen will. Wie er es schafft, aus Jackentaschen, Tempos, Kotbeutel oder Handschuhe raus zu holen, ist mir noch ein Rätsel. Den Zahnwechsel haben wir, bis auf einen( der ist aber schon locker ), super überstanden. Außer Markus und Kalles Schlappen, hat er nichts angeknabbert. Keine Möbel oder sonstiges Inventar. Dafür gehen wir, wie du an meinen Beispielen sehen kannst, nahtlos in die Pubertät über. Er hat einen zweiten Vornamen. Er heißt jetzt: Elvis – Nein. Wer Kinder hat kennt das: Trotzphase. Jetzt braucht‘s Ruhe, Gelassenheit, Konsequenz und ganz viel Liebe. Du merkst, hier bringt jeder Tag ein neues Erlebnis. Trotz aller großen und kleinen Katastrophen, möchten wir ihn keinen Moment missen… Hab einen Bericht gelesen, dass die Faltenanordnung, im Gesicht eines Mopses, dem chinesischen Schriftzeichen für „Prinz“ ähnelt. Egal, ob es stimmt oder nicht, Elvis ist unser Prinz.“

Mops Leni hat zum ersten Geburtstag eine leckere Torte erhalten und genießt gerade zum ersten Mal in ihrem Leben den Schnee.
Mops Carlos wird demnächst großer Bruder. Sein Frauchen erwartet im April 2018 einen kleinen Treckerfahrer.
Der beige Hugo, Hermines Bruder, hat sich nach monatelanger Abwesenheit auch wieder zurückgemeldet. Zusammen mit Freundin Gina hält er Frauchen auf Trab. Im letzten Urlaub hat er die Nordsee kennengelernt.
Der schwarze Hugo, ehemals Emil, ist der zweite Hugo in der Familie der Frentroper. Er sieht seiner Schwester Elise sehr ähnlich.
Mops Tilda, Bertas Schwester, entwickelt sich prächtig. Frauchen schrieb uns: „Wir bekommen ganz oft das Kompliment, dass sie der schönste Mops sei, den man je gesehen habe.“
Baby Berta ist erwachsen geworden. Sie hat sich ein Vorbild an Oma Hilde und Mama Hermine genommen und kann stundenlang mit den beiden auf dem Sofa chillen oder mit ihnen völlig geräuschlos um ein Spielzeug rangeln. Mit Whippetdame Inge tobt sie am liebsten im Garten.

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Unsere siamesischen Zwillinge – 07.12.2017
mops_elsa-von-frentrop_54Fast drei Monate lebt Elise jetzt in ihrer neuen Familie gemeinsam mit ihrer Schwester Elsa. Die beiden sind ein Dreamteam geworden, wo die eine ist, ist auch die andere und alles wird gemeinsam unternommen. Ihren ersten Nordseeurlaub haben die beiden auch schon hinter sich.
Ruth schrieb uns: „…es war sehr, sehr nass, auch die Salzwiesen standen dank Sturmflut ziemlich tief unter Wasser und dann waren sehr viele andere Hunde da, so dass die Aufregung groß war. Zugleich war es den Möppeln kalt trotz viel Bewegung, sie waren, glaube ich, ganz froh, im Auto trockengelegt zu werden und sich aufzuwärmen. Toll fanden sie das Watt und die Muscheln und den Schlick. Elise, die ganz am Anfang ja noch ziemlich divenhafte Allüren hatte (mir jammernd die nasse Pfote hinhielt, als wir zum allerersten Mal durch nasse Wiesen gelaufen sind) hat sich bäuchlings im Schlamm gesuhlt. Elise reagiert stark und zum Teil verunsichert (Angstbellen) auf fremde Hunde, daran arbeiten wir aber schon.
Bei Stadtausflügen macht sich total gut, da ist sie nicht so ein Landei wie Elsa. Am ersten Tag im Urlaub war Elise noch stark verunsichert, bis sie dann begriffen hatte, dass sie bei uns bleibt und nicht schon wieder umgezogen ist. Elsa war ganz entspannt. Beide waren top bei der Autofahrt trotz elendig langem Stau.“
Wir haben von Ruth auch wunderschöne Bilder von einer Querfeldeinwanderung bekommen.
„Ich habe noch ein paar tolle Bilder von hier – Lili und ich waren in der ersten Ferienwoche auf einem Abenteuerspaziergang durch Wiesen, Wald und Feld mit Rucksack, Gummistiefeln, Proviant. Wir haben uns alle 4 tapfer durch das Unterholz geschlagen, sind durch einen Bach gewatet als wir nicht weiterkamen und haben mitten im Wald auf einem toten Baum ein Picknick gemacht. Elise ist total mutig und furchtlos und Elsa ein richtiger Stratege im Vermeiden von Anstrengungen und nassen Pfoten. Ein Traumpaar!!!“

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Zurück in die Vergangenheit – 04.12.2017
Mops Paul war mit Familie in Österreich gewesen. Ihr Ziel war Sarmingstein, ein Ortsteil von Sankt Nikola im Strudengau, einer Landschaft zwischen Wien und Linz kurz vor der Wachau. In Sankt Nikola hat Bettinas Vater während des Krieges gelebt, ist hier zur Schule gegangen und hat hier Freundschaften geschlossen. Diese Zeit hat ihn geprägt und ist in so guter Erinnerung geblieben, dass er als erwachsener Mann mit Frau und Kind im Urlaub immer wieder zurückgekehrt ist. Der Papa ist mittlerweile gestorben, ebenfalls sein bester Freund, aber Bettina kann sich gut an diese Urlaube erinnern und wollte Sankt Nikola in Erinnerung an ihren Papa noch einmal besuchen. „6 Tage waren wir hier…Haben alte Freunde besucht. 30 Jahre nicht mehr gesehen …es sind viele Tränen geflossen… aber schön. Schön, die alle wieder gesehen zu haben.“
Das Wetter war suboptimal, zumindest für einen Mops. Es gab Tage, da hat es beinahe 24 Stunden geregnet. Aber man weiß sich zu helfen. Wenn es im Tal regnet, fällt in den Bergen Schnee. „Wir waren bis auf 1200 Meter. Es hat den ganzen Tag geregnet. Deshalb sind wir in die Berge gefahren. Serpentinen ohne Ende… Jörg hatte Spaß, ich eher nicht so…
An der Donau ist es wärmer. Die Herbstwälder sind sensationell bunt und wunderschön.
Das Herbstlaub in den Weinbergen um das Städtchen Dürnstein war traumhaft schön. Paul durfte heute sogar mit in die Stiftskirche. Da hat er sich aber ein wenig gefürchtet … die ganzen komischen Statuen überall…“ Und ab und an trifft man unterwegs auch einige andere Wanderer, wie zum Beispiel einen Main Coon Kater. Dann ist man bestens beraten, sich auf keine Diskussion einzulassen, sondern stattdessen Fersengeld zu geben.
Gewohnt haben Paul und Familie in einer Ferienwohnung des Herrn Danzer, St. Nikola Apartment, www.hotelpost.at.. Bestens ausgestattete Apartments und täglich ein Frühstück, das vor die Apartmenttür gestellt wurde, so phänomental im Angebot, dass es jeden Morgen aufs Neue Erstaunen hervorrief: verschiedene Brotsorten, verschiedene Wurst- und Käsevariationen, Cerealien zur Auswahl, selbstgemachte Marmeladen und Brotaufstriche, Säfte Kaffee, Tee, alles in erstaunlicher Auswahl.

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Frank und Familie haben Urlaub in Bayern gemacht – 30.11.2017
Frank und Familie hatten eine Woche Urlaub in einem Hundehotel gebucht. Frauchen Kathrin war total begeistert und schrieb uns:
mops_frank-von-frentrop_97„Viele Grüße aus dem Hundehotel in Rötz. Sehr zu empfehlen. Haben heute eine Frau mit 4 Hunden getroffen. Ist hier alles kein Problem und kostet auch keinen Aufpreis. Hundenäpfe stehen im Zimmer bereit mit Überraschungsfutter. Auf Wunsch kann man auch Körbchen leihen. Leinenpflicht besteht nur im Restaurant und im Flur. Das Grundstück ist extra eingezäunt und hat nen Agility Platz, sogar einen Schwimmteich. Es gibt geführte Wanderungen, direkt an mehreren Wanderwegen gelegen. Nach der Wanderung gibt’s eine Hundedusche mit extra Handtüchern. Ein kleiner Hundeshop ist verfügbar und eine Küche mit Kochfeld, Kühlschrank und Tiefkühltruhen für Barfer. Also alles wirklich gutmops_frank-von-frentrop_91 durchdacht.
Wir haben uns eine “Suite“ gegönnt, also Schlafzimmer und Wohnzimmer getrennt, da wir auch zuhause getrennt schlafen…Wir haben sogar eine eingezäunte Wiese dabei, da kann er dann zwischendurch seine Geschäfte erledigen. Ansonsten schickt er sich sehr, sehr gut. Bin positiv überrascht, wie gut sich hier alle Hunde verstehen. Insgesamt sind wir 12 km, 7,6 km und 14 km gewandert und selbst nach diesen Wanderungen hat er immer noch Vollgas gegeben…Wir sind positiv überrascht, wie gut sich unser Hund geschickt hat – super sozial verträglich, hat sich sehr gut benommen, brav geblieben im Restaurant, da kann sich so mancher Hund eine Scheibe von abschneiden, sogar unter Ablenkung rückrufbar … Wahnsinn.“Wer Interesse an dem Hundehotel hat, hier der Link dazu: www.urlaub-mit-hund-bayern.eu
Wieder zurück in der schönen Eifel muss sich Fränkie nun mit dem ersten Schnee auseinandersetzen. Findet er nicht wirklich toll –ist ja nass.

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Neues von den großen und kleinen Frentropern – 10.11.2017
Mops Einstein hat uns geschrieben: „Huhu, also mir geht es super. Im Moment entscheide ich immer spontan, ob ich gerade hören möchte. Ich werde eben erwachsen. Ich laufe auch bei den kälteren Temperaturen unheimlich gerne draußen rum und darf sogar bei meinen Spaziergängen ohne Leine durch die Felder toben, denn ich komme immer ganz brav zurück, wenn man mich ruft. Ich habe ganz viele Freunde in der Nachbarschaft, mit denen ich spiele. Mittlerweile gehe ich abends ganz freiwillig nach Kuscheleinheiten im Bett in meine Box und schlafe dort die ganze Nacht durch. Ich habe jetzt mit fast einem Jahr dann auch mal meine Liebe zu Schuhen entdeckt, aber kaputt machen tue ich sie nicht. Nachdem ich ja so oft Durchfall hatte, geht es mir durch das Weglassen des Barfmixes nun super gut und ich mache regelmäßig wie ein Uhrwerk.“
Und Frauchen Paulina fährt fort: „Weiterhin ist Einstein so ein Kuschelmops. Er springt immer auf das Sofa, das Bett oder den Schoß und kuschelt sich an. So lieb und so niedlich. Einstein ist unser ganzer Stolz. Wir lieben ihn über alles.“

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Auch von Mops Bond haben wir Nachrichten erhalten. Maike schrieb uns: „Spazieren am Möhnesee, dem Papa beim Fußball spielen zusehen und am Fahrrad einen schönen herbstlichen Feiertag genießen. Nicht vergessen, das Kuscheln auf dem Sofa. Auf dem Bild auf dem Berg sieht Bond etwas mopsig aus. Ist er aber nicht. 9,5 kg wiegt er aktuell. Ach ja und auf dem Friedhof hat Bond auch geholfen. Hat sich fein in der Schubkarre durch die Gegend kutschieren lassen.

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Mops Leni schickte uns Foto, auf dem man sie in ihrer Lieblingskuschelstellung mit Frauchen auf dem Sofa zeigt.
Mops Edda war eine Woche in Holland und hat sich an der Nordseeküste vergnügt. Zuhause ist ihre beste Freundin die taube Bullyhündin Lotta.
Mops Bobs Familie hat Zuwachs bekommen. Emma heißt der neue Erdenbürger. Sie ringt dem Burschen eine gehörige Menge Respekt ab. Wenn die Kleine zu schreien beginnt, ist Bob auf der Flucht. Ich denke, er wird sich mit der Zeit daran gewöhnen.

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„Was macht denn Bella …?“ – 05.11.2017
mops_berta von frentrop_28Diese Frage wurde mir jetzt öfter von den Frentropern gestellt. „Wir haben somops_berta von frentrop_22 lange nichts mehr von ihr gehört.“ Ja, das stimmt, aber wenn man einen Welpen großzieht, dann bleibt in den Wachphasen des Möpschens so manches stehen und liegen. Sobald der kleine Terrorkrümel wieder aufgewacht ist, will er die Welt erobern und dabei muss man ihn beobachten, damit er lernt, was geht und was nicht. Also keine Kabel durchbeißen, keine Möbel anknabbern, seine Geschäfte möglichst nicht im Haus erledigen und vieles mehr. In dieser Zeit bleiben andere Arbeiten liegen. Aber die Zeit vergeht so schnell und eh man sich versieht ist aus einem kleinen Möpschen ein gut erzogener Mops geworden.

Bella heißt jetzt Baby Berta und, wenn sie noch ein bisschen älter ist, nur noch Berta. Ich finde, dieser Name passt bestens zu einem gertenschlanken Mopsmädchen, stellt man sich unter diesem Namen meist eine dicke, gestandene Frau vor und auch ein Geschütz aus dem Ersten Weltkrieg mit durchschlagender Wirkung wurde die dicke Berta genannt. Das Geschütz wurde von der damaligen Waffenschmiede, der Krupp AG, gebaut, deren fast alleinige Inhaberin Berta Kupp war. Bis heute weiß man nicht genau, ob das Geschütz nicht ihr zu Ehren so benannt wurde.
mops_berta von frentrop_25Durchschlagende Wirkung zeigt auch Baby Berta. Sobald sie wach ist, bestimmt sie den Takt daheim. Geht es ab in den Garten, dann rennt sie erst einmal ohne weiteres Ziel ihre überschüssige Energie ab, um sich danach auf ein paar Spielchen mit Oma Hilde und Mama Hermine einzulassen. Aber auch dabei bestimmt sie, wie diese Spiele gestaltet werden. Hinter Hilde oder Hermine herrennen, darauf hat sie keine Lust. Sie hat schnell gemerkt, dass sie Oma und Mama nicht erreichen kann. Nein, die Großen sollen die Kleine fangen, die das auch gutmütig tun, allerdings ist dieses Spiel bereits nach kürzester Zeit erledigt und Berta liegt über den Haufen gerempelt im Gras. Zumindest war das noch vor ein paar Wochen so. Jetzt, etwas älter, etwas schneller, etwas trickreicher wählt Berta die engsten Wege durchs Unterholz, auf denen ihr die großen Möpschen nicht folgen können und deshalb einen Umweg laufen müssen oder sie zwängt sich durch die Blumentöpfe durch, die ebenfalls von den anderen umrundet werden müssen. Das verschafft ihr eine Weile einen kleinen Vorsprung, bis sie dann schließlich doch gefangen wird.

mops_berta von frentrop_19Im Haus kann Berta für die erwachsenen Hunde eine wahre Nervensäge sein. Anfangs spielen alle gemeinsam mit den Plüschtieren, aber schnell verlegt sich der kleine Terrorkrümel darauf, Hilde und Hermine ins Fell zu zwicken oder hinten aufzureiten, um klarzustellen, dass sie Chef sein will. Statt den kleinen Wirbelwind in die Schranken zu weisen, sind sie auf der Flucht. Selbst Whippetdame Inge, die mit Welpen eigentlich so gar nichts unter dem Hut hat, ist entweder altersmilde geworden oder hat einen Narren an Berta gefressen. Einen gezielten Biss ins Ohr beantwortet sie lediglich mit einem Schmerzensschrei. Erzieherische Maßnahmen folgen nicht. Stattdessenmops_berta von frentrop_21 verschwinden alle schließlich in die schwindelnden Höhen eines Sofas oder Sessels, wo sie bis vor drei Tagen noch in Sicherheit waren. Dorthin konnte ihnen Baby Berta noch nicht folgen. Das kleine Mädchen konnte nur davor stehen und zornig und frustriert in Felle und Decken beißen. Aber wie gesagt, das ist seit drei Tagen Geschichte. Mittlerweile weiß Berta wie man aufs Sofa springt und kann den Großen folgen, wo sie weiter ihre Attacken reitet. Statt sich ernsthaft zu wehren, erhalte ich nur flehentliche, hilfesuchende Blicke der anderen. Dann setze ich mich dazu und bilde mit meinem Körper eine Schranke. In meinem Rücken sitzen Hilde und Hermine und machen sich klein, während ich vorn die Angriffe des Mob, ääh des kleinen Mops abwehre und verbiete. Mittlerweile kann die Kleine auch schon für längere Zeit Ruhe halten und sich mit allen gemeinsam in Felle und Decken kuscheln.
Ansonsten ist Baby Berta ein schmusiger, anhänglicher, liebevoller, zärtlicher, intelligenter, rücksichtsvoller, aufmerksamer Schatz, der viel zu schnell erwachsen wird.

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Auch schon wieder vier Monate alt – 20.10.2017

Wie die Zeit vergeht. Die Welpen des letzten Wurfes werden auch langsam erwachsen. Die ersten Welpenzähne sind bereits ausgefallen, die neuen, weniger spitzen, wachsen gerade nach. Tilda und Saldo haben sich zu gestandenen Büromöpsen entwickelt, die für ein entspanntes Büroleben sorgen und ihren Platz zwischen Schreibtisch und Aktenordnern gefunden haben.

Mops Saldo fährt jeden Morgen im Hundekorb auf dem Fahrrad ins Büro, am Samstag trifft er sich mit anderen Hundekumpeln auf einer großen Wiese und am Sonntag geht er in die Welpenstunde, wo er sich mittlerweile zu einem Streber entwickelt hat. Ansonsten begleitet er sein Frauchen bei allen Fahrten und Besuchen mit Ausnahme bei den Einkäufen. Sein erstes Fotoshooting bei einem bekannten Fotografen in Bochum hat er auch schon absolviert.

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Mops Tilda fährt mit dem Auto ins Büro und sorgt dort für gute Stimmung.. Und auch in der arbeitsfreien Zeit sind Lisa und Tilda ein unzertrennliches Paar.

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Elise ist umgezogen – 19.10.2017
Mops Elise von FrentropAls mich der Anruf von Elises Frauchen erreichte, war ich nicht einmal so sehr überrascht. Schon einige Zeit vorher hatte ich das Gefühl, dass das Möpschen und sein Frauchen nicht miteinander klarkamen. Das Frauchen sagte mir, dass sie Elise über ebay verkaufen wolle oder ich nehme sie alternativ zurück. Sie wolle nicht mehr ständig diesen Hund anschreien. Die „Vergehen“, die Elise vorgeworfen wurden, ich werde sie an dieser Stelle nicht wiederholen, entsprachen einem völlig normalen Welpenverhalten und haben sich weder in der Zeit bei mir, noch in ihrer neuen Familie wiederholt. Ich denke, dass ihr ehemaliges Frauchen von falschen Voraussetzungen ausgegangen ist. Ein Hundebaby braucht wie ein Menschenbaby viel Zeit, Aufmerksamkeit, Schutz und die richtige Erziehung, damit es sich in der Welt und der Familie zurechtfinden und anpassen kann. Ein Welpe ist kein Plüschtier oder eine Porzellanfigur, den man nach Bedarf hervorholen und wieder wegstellen kann. Aber eins nach dem anderen.

Als mir Elise gebracht wurde, merkte man sofort, dass sie wusste, was die Stunde geschlagen hatte. Sie wirkte traurig und verunsichert und genauso war es bei Hilde und Hermine. Ich glaube, Hunde kann man nicht betrügen. Sie wissen immer was wir vorhaben oder was wir fühlen. Auch nachdem sich das ehemalige Frauchen tränenreich verabschiedet hatte, blieben alle Hündchen noch eine ganze Weile bedröppelt stehen. Elise fügte sich vorsichtig und bedächtig ins Rudel ein, spielte hingebungsvoll mit Baby Berta, zog ihre Runden mit Hilde und Hermine, saß abends bei mir auf dem Sessel.

Mops Elise von FrentropUnd eines Nachmittags kamen Christian, seine kleine Tochter Lili und Elsa, Elises Schwester, zu Besuch. Die beiden Schwestern freuten sich über das unverhoffte Wiedersehen und waren gleich ein Herz und eine Seele. Lili wurde von Elise mit liebevoller Aufmerksamkeit bedacht und auch Christian bekam zahlreiche Liebesbeweise. Ein paar Stunden später fragte er mich, ob er Elise mit nach Hause nehmen könne. Die beiden Schwestern wären ein so tolles Paar, Schwierigkeiten sähe er keine. Als ich im ersten Moment noch zögerte, fiel mir aber plötzlich wieder ein, dass das kleine Möpschen bisher noch keine Entscheidungsfreiheit gehabt hatte, wo sie denn sein wollte. Damals nicht, als sie mit neun Wochen in ihre erste Familie ging und auch nicht, als sie wieder zu mir zurückkam. Jetzt sollte Elise entscheiden. Ich legte ihr Bauchgurt und Leine an, drückte Christian die Leine in die Hand und als dann Elise gemeinsam mit Schwester Elsa, Lili und Herrchen durchs Tor ging und schnurstracks auf das Auto zusteuerte und reinsprang, da waren die Würfel gefallen. Das Möpschen hatte sich seine Familie ausgesucht.

Anmerkung: Als seinerzeit die Welpen an die Welpenbesitzer verteilt wurden, da hatte ich Elise für Ruth, Christian und Lili ausgesucht, weil ich glaubte, dass sie gut zu Lili passen würde. Damals entschied sich Ruth für Elsa. Nun ist auch Elise dort, wo ich sie von Anfang an gesehen habe und sie passt von beiden Möpschen besonders gut zu Lili. Im Leben sind so manche Wege wundersam verschlungen.

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Elvis hat sich zu Wort gemeldet – 07.10.2017
Möpschen Elvis aus dem letzten Wurf hat sich auch mal wieder mit Text und Bildern zuhause gemeldet. Nanni Petra schrieb:

„Elvis hat letzte Woche seine Impfung super überstanden, kein Mucks hat er von sich gegeben. Als Belohnung gab’s eine ganze Hand voll Leckerlis von der Tierärztin. War wie Ostern und Weihnachten zusammen , gibt es nämlich Zuhause nicht. Ärztin meint, er wäre ein ganz Hübscher und hätte ein süßes Näschen. Leider ist das Wetter nicht mehr so schön, dass wir viel im Garten toben können. Aber frei nach Hape Kerkeling “ der Junge muss an die Luft „, geht’s trotzdem raus. Regen macht ihm nicht so viel, aber die starken Windböen findet er absolut doof. Wir bleiben dann unterm Pavillon. Elvis in seiner “ Villa Mops “ oder auf unserer Friesenbank. Wenn es ihm zu kalt wird, dann geht’s bei Mama unter die Schalker Fleecejacke und dann wird’s uns beiden wieder warm ums Herz.

Elvis entwickelt sich prächtig. Unser kleiner “ Road Runner “ ist im Haus und im Garten nicht zu halten. Er sprüht nur so voll Lebensfreude. Ich glaub ja, der übt für irgendeine Olympiade: 100 Meter Speed in Null-Komma-Nichts, Hoch- und Weitsprung und natürlich Hürden. Der ist durch nichts zu bremsen. Hinterher rennen oder “ einfangen „, wenn wir mal weg müssen, kannste vergessen. Es hilft nur ein Spezialtrick: Fleischwurst. Hat er aber erstmal sein Geschirr um oder wir sind mit ihm irgendwo, wird aus “ black Devil “ ein sanftes Lamm mit guten Manieren, als hätte er den Knigge gelesen. Wobei “ black “ ist er nicht mehr. Er ist nicht schwarz, aber auch nicht braun, er ist eher so Zartbitter. Im Schulter- Nacken- Bereich sieht er aus, als wäre da Sand im Getriebe, aber nein, es sind weiß-beige Spitzen im Fell. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt. Wenn er so, wie jetzt, neben mir auf der Couch liegt, sieht er aus, als könnte er kein Wässerchen trügen. Ich genieße es und ich glaube er auch, wenn ich ihn im Schlaf streichle und kraule. Wäre er wach, könnte ich nicht schreiben, dann würde er mitmachen wollen. Lange wird die Ruhe aber nicht mehr anhalten, meistens wird er zwischen 15 – 15.30 Uhr wach. Dann geht’s in Richtung Napf, danach nach draußen, denn Karl-Heinz und Markus sind im Garten. Bis bald. Petra“

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„Hallo Oma Bärbel, – 04.10.2017
„hier ist Bond. Nach langer Zeit melde ich mal wieder. Meine Mama ist zur Zeit sehr viel beschäftigt, deshalb melde ich mich heute mal. Wir sind sehr viel unterwegs. Von einer Hochzeit zur anderen und ich darf immer mit. Pssssst mal ganz zwischen uns, mein Papa hat sich noch nicht getraut zu fragen. Davon mal abgesehen, die Hotelbetten sind sehr bequem! Dann sind da noch so einige Geburtstage, der Papa wurde 30. Aber keine Sorge, zu kurz komme ich nie. Mama und Papa genießen es richtig mit mir zu kuscheln und einfach abzuschalten. Im Sommer habe ich eine Woche Urlaub bei meiner Omi gemacht. Ich wurde sehr verwöhnt. Als die beiden wiederkamen, hat Mama mich so sehr geknutscht. Ob das sein musste? Gut dass ich schwarz bin, sonst hätte ich überall Knutschflecken.

Wir hatten am Wochenende Übernachtungsgäste und ich sehe, Mama will die Betten wegräumen. Ich muss das schnell verhindern So viele Betten, Kissen, da will ich noch schnell ein kleines Nickerchen drin machen. Bis hoffentlich bald Oma Bärbel
Bond“

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Und auch Mops Frank schickte ein paar Bilder. In Urlaub fahren muss er nicht. Er lebt 365 Tage in der schönen Vulkaneifel, umsorgt mit Frauchen die Gäste im Familienhotel, übt immer noch mit dem Element Wasser auf ein freundschaftliches Du zu kommen, nimmt an langen Wanderungen teil und ist mit allen Hunden, die er unterwegs trifft gleich gut Freund, denn er weiß auf Anhieb, wann man sich unterwerfen muss und wann man den Macker raushängen lassen kann. Nur eins, glaube ich; bereitet ihm etwas Sorgen. Seit der FC Bayern München die Erfolgsspur verlassen hat, sind Frauchen und Herrchen so manches Mal unglücklich. Ach Frank, das wird schon wieder. Man muss gönnen können.
Der BVB ist nun mal besser.

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De Haan ist immer eine Reise wert – 28.09.2017
„Wir hatten gestern einen wunderschönen Tag am Strand von de Haan. Paulchen liebt ihn. Möwen erschrecken und Quallen verscharren macht ihm einfach Riesenspaß.“
Bettina, Jörg und Paul waren ein Wochenende an der belgischen Nordseeküste.
Am nächsten Tag machten sich dann alle Drei zu einem Ausflug entlang der Küste auf. In Nieupoort besuchten sie ein Belle Epoque Fest und ließen sich in die Zeit der Jahrhundertwende (19./20.Jahrhundert) zurückversetzen mit Pferdeomnibus, Hochrädern, alter Handwerkskunst und jeder Menge Gaumenfreuden.
In Ostende gab es das Sandskulpturenfestival, das seit 2010 im Guiness Buch der Rekorde als das größte Festival seiner Art angegeben wird. In diesem Jahr feierte Disneyland Paris seinen 25. Geburtstag auf dem großen Strand mit riesigen Skulpturen von 2 bis 12 Metern Höhe. Zirka 40 Künstler aus 12 verschiedenen Ländern haben sie erschaffen.
Bettina hat uns einige Bilder von beiden Veranstaltungen geschickt, so dass wir Daheimgebliebenen auch einen kleinen Eindruck bekommen.
Am meisten aber hat Mops Paule sein Frauchen beeindruckt. Bettina schreibt: „Das ist wahre Hundeliebe. Paul mag ja bekanntlich nicht so gerne Kontakt mit Wasser. Heute morgen, beim Strandspaziergang, habe ich nicht auf Anhieb den kürzesten Weg durch die Priele gefunden. Was macht Paul? Läuft extra zurück durchs Wasser, nur um mir den Weg zu zeigen. Das ist schon ein treuer Kumpel.“

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Unsere Urlauber – 15.09.2017
Leni und ihre Familie machen Urlaub in Cuxhaven. Das Seeklima tut allen gut und für das Hündchen gibt es so viel zu entdecken. Krebse aus dem feuchten Sand zu buddeln findet sie besonders aufregend und natürlich mit ihren Hundefreuden spielen. Das schöne, in Cuxhaven sind viele Möpschen unterwegs, da kommt man immer ins Gespräch.

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Lotta und Familie machen Urlaub in Schillig an der Nordseeküste. Für Lotta ist der Urlaub ein Heimspiel. Dort ist es so schön, dass sie bereits das dritte Mal Gast ist und den ersten schweren Herbststurm hat sie auch schon überstanden.

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Mops Edda hat Urlaub auf Sylt hinter sich. Die Wasserratte fand es am Meer natürlich besonders schön, aber dann auch noch Meerwasser trinken war keine gute Idee von ihr. Es brachte ihr ein gehöriges Magengrummeln und einen „flotten Durchmarsch“ ein.

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Mops Hugo war zwar in der letzten Zeit kein Urlauber, aber er wohnt in einer schönen Landeshauptstadt, in die jährlich Hunderttausende von Besuchern strömen. Seine Familie schickte uns Fotos, die wir nicht vorenthalten wollen.

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Tilda auf Stippvisite – 07-09.2017
Zum Geschwistertreffen konnte sie nicht kommen, aber ein paar Tage später ließ sich ein kurzer Besuch ermöglichen, im Schlepptau ihre drei momentanen Freundinnen. Das waren zwei Bolenka Zwetnas und eine Zwerggriffon. Die eine der Bolenkas fand das alles doof, die Hunde, das Spielen und die Leckerli. Sie saß lieber auf der Bank und schaute zu. Die anderen aber fanden Gefallen aneinander und spielten jagten und bettelten gemeinsam um die Wette.
Tilda ist nach wie vor die kleinste und leichteste aus dem Wurf. Im Vergleich zu Elfe Tilda ist ihre Schwester tatsächlich eine dicke Berta. Aber wer denn glaubt, Elfen verteilen nur sanftmütig Elfenstaub, den muss ich leider enttäuschen. Die beiden Schwestern legten zwischendurch auch Kämpfchen ein, in denen keine der Schwestern der anderen in irgendetwas nachstand. Zuhause und im Büro ist Tilda der Liebling aller. Sie lernt sehr schnell, ist bestens angepasst und integriert und bereitet nur Freude. Ich bin schon gespannt, wenn sich die vier Geschwister gemeinsam treffen. Jungs, zieht euch warm an.

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Back to the roots – 04.09.2017
Vor drei Wochen ausgezogen und wieder da. Elvis und Saldo haben Schwester Berta, Mama Hermine, Oma Hilde und Oberoma Bärbel besucht, gleich alle und alles wiedererkannt und da weitergemacht, wo sie seinerzeit aufgehört hatten. Berta und Elvis hatten noch eine alte Rechnung offen. Berta wollte unbedingt festgeklopft wissen, dass sie die Königin der Geschwister ist und fiel mit lautem Geschrei über ihren Bruder her, dass man glaubte, sie wolle ihn in Einzelteile zerlegen. Alles nur Getöse um den anderen zu beeindrucken, es fließt niemals ein Tropfen Blut. Elvis ließ das eine Zeit über sich ergehen, um dann selbst zum Angriff zu blasen, bis die Schwester endlich die Fahne strich. Saldo und Elvis tanzten miteinander auf den Hinterbeinen wie die Sumoringer. Elvis wollte seine Dominanz über seinen Bruder darstellen, indem er ihn immer wieder bestieg. Das ging eine Weile gut, bis Saldo den Spieß umdrehte und seinerseits auf den Bruder aufritt. Die Menschen tauschten Erlebnisse und Erfahrungen aus und plötzlich ging tatsächlich die Sonne unter und es wurde empfindlich kalt. Wir sehen uns bald wieder.

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Ein schwarzer Freitag – 27.08.2017
Drei Welpen aus dem vorletzten Wurf haben uns besucht. Neun Monate sind sie mittlerweile alt und alle schwarz: Edda, Einstein Junior und Elsa. Mit Mama Hilde und Halbschwester Hermine waren fünf schwarze Teufelchen versammelt. Ach, was schreib ich da. Keiner war ein Teufelchen. Alle  Möpschen waren freundlich und sozial, spielten und erkundeten miteinander das Grundstück ohne Gebell und Geknurre. Sie haben ganz sicherlich ihren Stammsitz wiedererkannt, ihre Mama, ihre große Schwester, ihre Geschwister und ihre olle Oma Bärbel. Wenn die ihren Lockruf „Wo sind meine Babys“ rief, dann kamen sie gelaufen, und gaben Küsschen.
Hahn im Korb war Einstein Junior. Der junge Halbstarke, voll in Saft und Kraft, nutzte die Gelegenheit, um die Damenwelt zu besteigen und zu üben ohne Rücksicht auf Verwandtschaft. Am liebsten war ihm Mama Hilde, der auf der Stirn geschrieben stand „Wenn du denn unbedingt willst, dann mach doch.“ Aber auch dieses Motto hatte seine Grenzen – Anklopfen ja, Eintreten nein.
Alle Möpschen waren individuell einzigartig, aber keines konnte seine Verwandtschaft zur großen Familie der Frentroper verleugnen. Bilder konnten wir auch schießen, aber wir brauchten als Bestechung die „Bonbondose“, um sie zumindest für eine kurze Zeit an einer Stelle „festzunageln“. Nichts desto trotz, kam eine schöne Auswahl zustande.

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Nachrichten aus dem neuen Zuhause – 20.08.2017
Eine Woche leben die Welpen jetzt schon bei ihren neuen Familien. Nachrichten haben wir auch erhalten, zum Teil mit wunderschönen Fotos. Die Adoptiveltern sind überaus glücklich über ihren klugen und anpassungsbereiten Familienzuwachs, der sich in neuen Situationen ganz cool zurechtfindet.
Barry, der jetzt Elvis heißt, geht, wenn die Terrassentür offensteht, ohne Aufforderung  ganz selbstständig nach draußen, um dort seine großen und kleinen Geschäfte zu erledigen.
Saldo hat schon Bett und Sofa erobert, kennt bereits seine neue Wirkungsstätte und seine neuen Arbeitskollegen, obwohl Frauchen noch Urlaub hat. Weiß schon in seinem Körbchen auf dem Fahrrad mitzufahren und sorgt für Begeisterungsstürme bei den Passanten, wenn er auf dem Grünstreifen vor dem Haus schnüffelt.
Auch Tilda hat bereits ihre Wohnung und den Garten von Frauchens Eltern erobert und wickelt Frauchen locker um den Finger.
Und Bella, die jetzt immer häufiger die dicke Berta genannt wird, obwohl sie keineswegs dick ist, hält Mama Hermine und Oma Hilde auf Trapp und lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen.
Ich freue mich immer, Nachrichten von glücklichen Welpenbesitzern zu erhalten, denn dann weiß ich, dass meine Babys auch glücklich sind.

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Schwein gehabt – 15.08.2017
mops_paul-von-frentrop_117Gerade erst aus England zurück und gleich wieder hoch zur Ostsee. Jörg hatte zum 20. Internationalen Glücksburger Fördecrossing am 12.08.2017 gemeldet, einer Veranstaltung, zu der sich auch in diesem Jahr 323 Freiwasserschwimmer trafen, um die Flensburger Förde auf einer drei Kilometer langen Strecke zu durchschwimmen. Vom dänischen Sønderhav stürzten sich die Athleten in die Fluten Richtung Glücksburger Kurstrand auf deutscher Seite.
Aber was ist ein Wettkampf ohne Schlachtenbummler, die dem Schwimmer im Ziel applaudieren und so machten sich auch Bettina und Paul mit auf den Weg. Das Wetter war suboptimal – 16 Grad, mit dicken, dunklen Regenwolken verhangener Himmel und Regen. Während sich Jörg durch die Fluten kämpfte, suchten Bettina und Paul Schutz im Strandkorb. Und gekämpft hat er wahrlich bravourös. Weit mehr als die Hälfte der Teilnehmer waren langsamer als er.
Mops Paul hatte wenig Sinn für den Schwimmwettbewerb, aber hier oben trifft er immer seinen Terrierfreund Hugo, den er so sehr liebt, dass er selbst bei Regenwetter nach draußen stürzt um mit ihm zu spielen. Alles in allem ein sehr ereignisreiches Wochenende, was nur noch überboten wurde auf der Rückfahrt.
Auf der Rückfahrt traf Paul das Schweinchen Thor, das mit seiner Familie von Schwerin aus auf dem Weg nach Mallorca war. Das Paar, waschechte Mallorquiner, hatten sich als Hausgenossen für ein Minischwein entschieden, was so klug ist, dass es sowohl Deutsch als auch Spanisch versteht, wie demonstriert wurde. Paule war am Anfang etwas irritiert, hat sich ihm dann aber cool genähert und geschnüffelt.

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Ja, wer ist denn nun wer? –  14.08.2017
Wenn sich drei schwarze Möpschen treffen, die auch noch Mutter und Töchter sind, dann wird es für einen Außenstehenden schwer, sie auseinander zu halten.
Elsa hat uns besucht Sie wächst ihrer Mutter so langsam über den Kopf. Mit knapp achteinhalb Monaten ist sie bereits größer als Hilde. Ganz erstaunlich, wie ruhig und souverän das kleine, große Mädchen ist. Sie kam auf den Hof und integrierte sich ohne jegliche Aufregung sofort ins Rudel als wäre sie nie fort gewesen. Sie schnüffelte mit den anderen durch den Garten, chillte mit ihnen in der Sonne oder „verdiente“ sich mit ihnen gemeinsam die Leckerlis. Demnächst wird sie für die Begleithundeprüfung ausgebildet. Die Trainerin ist so begeistert von ihrer schnellen Auffassungsgabe und ihrem Lerneifer, dass sie darum bat, das Hündchen ausbilden zu dürfen. Und was sagt das Herrchen zu seinem heißgeliebten Schatz? Er ist fasziniert von ihren Charaktereigenschaften. Er ist mit Hunden groß geworden, kennt viele Rasse, aber nicht eine zeigte die Eigenschaften, die er an Elsa kennengelernt hat. Was er sonst noch gesagt hat, werde ich an dieser Stelle nicht wiederholen.

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Leni kann auch ruhig – 03.08.2017
„Wenn ich mal eine Auszeit brauche, besuche ich meine Mutter und das Lenchen. Dann kuschel ich mit dem Hündchen für ein oder zwei Stunden auf dem Sofa und kehre frisch gestärkt in den Alltag zurück,“ hat uns Jini erzählt. Ja, in Lenis Brust schlagen zwei Herzen. Auf der einen Seite ruhig, sanftmütig und verschmust, auf der anderen Seite temperamentvoll, unternehmungslustig und fordernd.
Leni hat uns letztens besucht. Aus dem kleinen Welpen ist mittlerweile ein großes Mädchen geworden. Spannend war es für sie. Erst die neuen Frentroper begutachtet, aber für nicht sonderlich bemerkenswert befunden und dann ab in den Garten. Dort ist sie erst einmal auf die Gartenbank gesprungen, um von dort auf den Tisch zum Kuchen zu klettern, was in letzter Sekunde verhindert werden konnte. Mama Hilde brachte sie dazu, mit ihr zu spielen, indem sie der Mama so lange gegen den Kopf oder Rücken sprang, bis diese mit ihrer Tochter durch den Garten tobte.
Eines muss das Lenchen aber noch lernen: Wenn es getrocknete Sprotten gibt, darf man kein Stückchen fallen lassen, um es etwas später zu fressen. Das Stückchen hat kaum den Boden berührt, dann stehen schon Hilde und Hermine vor ihr um es zu mopsen.

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„What a cute pug“ – 26.07 2017
Paul macht Urlaub in England. Drei Wochen ist er mit seiner Familie unterwegs: eine Woche Torquay an der Englischen Reviera, eine Woche Camelford in Cornwall, der südwestlichsten Grafschaft Englands und eine Woche London. Überall, wo Paul auftaucht, heißt es „What a cute pug. Where is he from?“ Und dann müssen Bettina und Jörg erzählen. Für drei Wochen ist Paul quasi der Botschafter der Frentroper in England, dem Mutterland des Mopses. Seit die Quarantänebestimmungen in Großbritannien gefallen sind, kann man die Insel sehr einfach mit Hund bereisen. Ich werde demnächst einen Reisebericht von Paul mit Informationen und Tipps auf der Eingangsseite veröffentlichen. Vielleicht lässt sich der eine oder andere Frentroper oder Besucher unserer Seite zu einer Reise nach Good Old England animieren.

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 Post haben wir auch von einigen anderen Frentropern erhalten.

Henry hat sich eine Weile ganz rar gemacht, aber er ist mit seiner Familie in ein eigenes Haus mit Garten umgezogen, was natürlich immer viel Stress und Arbeit mit sich bringt.

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Frank durchlebt gerade eine Desensibilisierung gegen Wasser. Jeden Tag ein Stückchen tiefer.

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Elise macht mit ihrem menschlichen Kumpel Adam einen einwöchigen Urlaub bei der Oma, was fürs Frauchen Entspannung pur bedeutet.

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Lotta hat zur Gesellschaft einen weißen Mops bekommen. Er bewegt sich nicht, er knurrt und bellt nicht und er will nicht auf Frauchens Schoß. Ganz nach Lottas Geschmack.

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Einstein Junior verbringt jetzt Ferien bei Freunden, denn seine Familie hat eine Flugreise gebucht, auf die er nicht mitgenommen werden kann.

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Und Elsa genießt den Sommer zuhause.

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Sie haben sich getraut – den 06.07 2016
Am dritten Juni 2017 haben sich Carlos Frauchen und Herrchen das Ja-Wort gegeben – um 11 Uhr auf dem Standesamt und um 15.30 Uhr in der Kirche. 140 Gäste haben mit dem Brautpaar das Ereignis gefeiert. Auf den Hochzeitsfeierlichkeiten war Carlos  nicht dabei, aber für die Hochzeitsfotos hat er sich mit Schlips und Hemdkragen entsprechend dem Anlass in Schale geschmissen.

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Neue Bilder von unseren Frentropern – 26.06.2017
Edda schwimmt bei heißen Sommertemperaturen in der Möhne. Sie schwimmt darin wie ein Fisch im Wasser, das heißt ohne festen Boden unter den Füßen. Bond kühlt sich in der Lippe ab. Paul fährt im Sommer Caprio. Einstein Junior, Leni und Elise haben in den letzten Wochen an der Uhr gedreht und stehen mit den Vögeln auf. Wollen wir hoffen, dass sich das wieder ändert. Frank sieht im Moment immer nur sich selbst. Sein Frauchen hat zum Geburtstag eine 140 cm x 180 cm große Decke geschenkt bekommen, bedruckt mit 43 Fotos von ihrem Liebling. Hugo lebt mit einem dicken Kater zusammen, weitere Fotos werden nachgeliefert. Und die drei Grazien Elsa, Edda und Elise haben beschlossen bereits mit sechs Monaten heiß zu werden, um einiges früher als ihre Mama  und ihre Halbschwestern.

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 Lotta erledigt jeden Job – 22.06.2017
„Mit Lotta kannst du überall hingehen, außer in den Zoo oder eine Kirche, wenn dort die Glocken läuten“, sagt ihr Futtermeister. Kürzlich war Lotta zu einer Hochzeit geladen und hatte dort eine wichtige Aufgabe zu erledigen. Sie sollte die Ringe übergeben. Kein Problem für eine Rampensau, die sich in jeder Situation zurechtfindet und zu ihren Gunsten zu nutzen weiß. Sie hat nicht nur die Ringe übergeben, sondern auch noch gleich die Aufgabe des Bräutigams übernommen und nach Besiegelung der Ehe die Braut geküsst. Danach ließ sie sich von ihrem Personal verwöhnen.

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Herzlich willkommen! – 20.06.2017
mopswelpen_-m-wurf_08Am 16.06.2017 hat ein neuer Wurf Frentroper die Welt geentert. Es sind 2 Jungs und 2 Mädchen alle in schwarz, vielleicht auch platinum mit und ohne weiße Abzeichen. Hermine ist eine hingebungsvolle Mama, Oma Hilde eine hoch ambitionierte Wächterin der Wurfkistenidylle. Die „alten“ Frentroper sind Tante beziehungsweise Onkel oder Halbbruder beziehungsweise Halbschwester geworden. Einige haben bereits ihren Besuch angekündigt, um die „Neuen“ in der großen Familie willkommen zu heißen. Näheres unter „Unsere Welpen“.

Monty macht Urlaub – 20.06.2017
mops_monty-von-frentrop_55Monty und seine Familie haben Abstand von ihrem Alltag genommen und sind ins 530 km entfernte Kappeln an der Schlei gefahren, einem 40 Kilometer langem Fjord der westlichen Ostsee, der bis nach Schleswig reicht. Dort verbringen sie gerade einen erholsamen Urlaub zwischen Wäldern und Feldern, im idyllischen Städtchen mit Fischereihafen, an Stränden entlang der Schlei und natürlich auch am nahegelegenen Ostseestrand. Für Monty ist hier das Paradies. Wenn Frauchen und Herrchen nicht gerade auf Sightseeing Tour im Städtchen unterwegs sind, kann er sich frei bewegen und ganz egal, ob an den Stränden der Schlei, im hohen Dünengras oder am Ostseestrand, es gibt immer etwas Interessantes für ihn zu entdecken. Aber jeder Traum hat einmal ein Ende und dann heißt es Abschied nehmen. Armer Monty.

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Hochspringer und Badewannenplanscher – 13.06.2017
Einen Weitspringer haben wir bereits unter unseren Welpen. Schon in der Welpenkiste hatte er sich in dieser Disziplin perfektioniert. Ich erinnere an den Artikel „Hugo übt Weitsprung“. Jetzt haben wir auch eine Hochspringerin und auch sie hat bereits in der Welpenkiste geübt. Über wen ich schreibe?

Lenis Frauchen rief mich letztens an. Sie erzählte mir, dass sie an einem Tag X das Wohnzimmer verlassen und die Tür hinter sich geschlossen habe, weil sie etwas ohne das Hündchen erledigen wollte. Als sie zurückkehrt sei, habe das Lenchen nicht mehr auf dem Sofa und auch nicht auf einem Sessel gelegen. Sie sei sofort auf alle Viere runtergegangen und habe unter Sofa und Sesseln nachgesehen, aber auch dort nichts von ihr gesehen. Als sie sich dann wieder in die Senkrechte aufgerichtet habe, sei ihr Blick auf den Esstisch gefallen und dort saß die kleine Lady und beobachtete höchst interessiert Frauchens Bemühungen. Leni war ohne weitere Hilfsmittel vom Fußboden auf den Tisch gesprungen (Stühle standen zu dem Zeitpunkt nicht um den Esstisch). Eine stramme Leistung für einen sechs Monate alten Mops.

Aber Leni wäre nicht Leni, wenn sie nicht noch eine Überraschung in der Hinterhand hätte und so war es dann auch.

Frauchen liebt Wannenbäder, da lässt es sich so herrlich entspannen. Die Tür zum Bad bleibt dann stets geöffnet, so dass der Mops freien Zugang hat. Lenchen nutzt das, liegt auf der Badematte und wartet bis Frauchen wieder aussteigt oder richtet sich auf die Hinterbeine auf und schaut über den Badewannenrand. So war es zumindest bis zum Tag Y, als Frauchen wieder in der Wanne lag. Plötzlich gab es einen lauten Platsch und das Möpschen landete im Wasser auf ihr. Das war kein Versehen, das Möpschen war mit voller Absicht in die Wanne gesprungen und wollte da auch nicht mehr raus. Tja, damit ist auch die Zeit des sorglosen Badevergnügens vorbei.

Im Moment machen Leni und ihre Familie Urlaub an der Mosel. Mal sehen, wie es ihr dort gefallen hat.

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Besuch aus Malaysia – 05.06.2017
Paul hat sei Debut als Fremdenführer gegeben. Freunde aus Malaysia hatten sich angemeldet, die sich Deutschland, beziehungsweise einen kleinen Teil davon, in einer eng bemessenen Zeit ansehen wollten. Nachdem sie zuerst Frankfurt, Stuttgart, München, Dachau, Nürnberg und Regensburg besucht hatten, fuhren sie hoch zu Paul und Familie. Von Wuppertal ging es mit der Schwebebahn Richtung Solingen und Umgebung um die weltberühmten Messer bei Zwilling zu erwerben. Am nächsten Tag stand dann der Kölner Dom auf dem Programm. Auch die Freunde aus Malaysia waren, wie die meisten der sechs Millionen Besucher jährlich, hoch beeindruckt von dem Weltkulturerbe und seiner Geschichte. Hong, einer der Freunde, ließ es sich nicht nehmen, die 374 Stufen nach oben auf den Kölner Dom zu klettern, um von dort die Aussicht zu genießen, während die anderen einschließlich Paul bereits im Biergarten sich ausruhten. Übers Pfingstwochenende ging es dann weiter nach Brüssel, diesmal allerdings ohne Paul. Der konnte sich zuhause von dem anstrengenden Job eines Fremdenführers erholen.

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mops_hermine-von-frentrop_157Die Zeit, sie läuft im Sauseschritt – 31.05.2017
Noch 15 Tage, dann ist es soweit. Wir werden wieder Welpen haben. Hermine wird uns ihren ersten Wurf in die Welpenkiste legen. Wie viele Möpschen werden es sein? Wie viele Jungen? Wie viele Mädchen? Welche Farben? Und die wichtigste Frage: Wird Hermine auf ihre Mutter kommen? Wird sie eine leichte Geburt haben? Hilde, ihre Mutter, schenkte uns ihre Babys quasi im Vorübergehen, so schnell ging das. Nun, bald wissen wir mehr und können uns alle Fragen beantworten. Bis dahin müssen wir uns in Geduld üben. Hermine ist mächtig rund geworden. Sie bleibt am liebsten dicht in meiner Nähe. Auch im Garten hält sie sich nur noch auf, wenn ich ebenfalls draußen bin. Ansonsten kommt sie gleich wieder rein, sobald sie ihre Geschäfte erledigt hat.

Wir haben wieder neue Bilder erhalten, von Elise, Emil, der jetzt Hugo heißt, von Einstein, Elsa und Lia. Voilà.

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Bilder von Groß und Klein – 11.05.2017
Wir haben wieder Bilder von den Frentropern  erhalten, von den längst erwachsenen und von den jungen Wilden, die mittlerweile auch schon fünfeinhalb Monate alt sind. Voilà:

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Glück gehabt – 08.05.2017
mops_elise-von-frentrop_27Wer eine Elise zu Hause hat, der braucht keinen Fernseher mehr. Das Möpschen bietet spannendste Actionfilme, in denen auch die Besitzer tragende Rollen erhalten.

„Elise hat heute den Vogel abgeschossen. Bei uns reiten Leute auf der Straße und sie dreht dann immer voll ab. Heute hat sie sich durch die Latten vom Tor gedrückt, lief auf die Straße, den Reitern hinter her vor die Autos. Rechts, links, wie wild, nichts half sie zu rufen, weder Klicker noch „hier“. Es bildete sich ein Stau, die Pferde drehten durch. Eine Reiterin ist zum Glück in eine Seitenstraße geritten, wo ein Gärtner-Lieferwagen den Weg zuparkte und ein umsichtiger Gärtner sie einfing. Ein Riesendrama und Aufsehen und die Nerven lagen blank. Ich will mir nicht ausmalen, was alles hätte passieren können. Das ist so ein Teufelchen.“
Man will’s kaum glauben, wenn man sie so lieb da sitzen sieht.

 

Einstein Junior ist wieder zurück – 02.05.2017
mops_einstein-junior_14Einstein hat Ferien mit Familie auf der schönen Nordseeinsel Sylt gemacht. Endlos Meer, endlos Strand – mit dem Wasser spielen, am Strand entlang rennen, buddeln, Hundekumpels treffen. Das war ein Urlaub ganz nach Einsteins Geschmack. Ja, Sie haben richtig gelesen. Das Möpschen ist eine Wasserratte. „Einstein war vollkommen verwundert, als ihm auf einmal Wasser um die Pfoten spülte“… jetzt „springt er durch die herankommenden Wellen und jagt dann das hochspritzende Wasser. Und auch das Bad eben wollte er gar nicht mehr beenden.“ Denn nach einem Tag am Strand wartet auf Einstein im Ferienhaus die Dusche, um dem mit Sand panierten Hündchen seine ursprüngliche Fellfarbe zurückzugeben. „Einstein hat soeben sein erstes Bad hinter sich gebracht, er liebt das und vor allem das Abtrocknen danach, dabei sind ihm sogar die Augen zugefallen.“
„Auch sein Verhalten bei 9 Stunden Autofahrt war bezeichnend. Er hat zwar gebrochen, dann aber 8 Stunden ohne irgendwelche Zicken ruhig auf seinem Platz oder meinem Schoß gelegen“ oder aus dem Fenster geschaut und „die vorbeifliegenden Vögel angeknurrt.“ Und auch die Rückfahrt ohne Probleme. „Einstein hat die Rückfahrt ruhig und fast nur schlafend verbracht, unglaublich, so lieb.“

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Leni war da – 13.04.2017
Angst scheint sie nicht zu kennen. Kurzes Ducken vor Mama und Schwester nach Betreten des Grundstücks und schon ging es zur Sache. Immer wieder sprang sie Hilde und Hermine an und forderte sie zum Spiel auf. Hermine zeigte Verständnis, lief große und kleine Runden über die Wiese und das Unterholz, immer hinterher das Lenchen. Wenn das kleine Möpschen merkte, dass es die große Schwester nicht einholen konnte, begann es im Lauf zu jammern, was Hermine sofort veranlasste abzubremsen und auszutrudeln. Und natürlich regnete es viele Leckerchen, denn, wenn sich die Menschen an der Kaffeetafel stärken, dürfen die Hündchen nicht leer ausgehen. Auf der Rückfahrt saß Leni kaum im Auto, da schlief sie schon.

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Frühlingszeit heißt Gartenzeit
Der Frühling bringt viel Arbeit, heißt es doch, den Garten nach dem Winter fein zu machen: Unkraut zupfen, Beete hacken, Stauden und Blumen auspflanzen, einige Äste schneiden, Rasen mähen. Bei der Arbeit immer mit dabei Elise. In der Hauptsache schickt sie an Frauchen gute Energien, damit es mit der Arbeit flott vorangeht, aber sie hilft auch beim Schräddern der Äste oder sie sammelt Blumentöpfe ein.

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Ein freiatmender Mops hat seine Nachteile.
Ruth, Elsas Frauchen, hat uns geschrieben und Bilder geschickt:
„Elsa ist in den letzten Tagen zum „Draußen-Hund“ geworden. Sie buddelt Beete um, ist plötzlich vor lauter Sand doch ein cremefarbener Mops, kämpft sich galoppierend durchs kniehohe Wiesengras, spielt mit Schmetterlingen, jagt – das müssen wir ihr dringend abgewöhnen und das trainieren wir auch schon fleißig – vorbeikommenden Joggern und Fahrradfahrern hinterher ( so ein „Sportmops“ hat auch seine Nachteile, Elsa holt locker Fahrradfahrer ein, die schon 300 Meter weiter sind – ich hätte wohl doch lieber
‚nen kurzatmigen Mops beim schlechten Züchter nehmen sollen, dann hätten wir das Problem nicht), tollt mit den Nachbarshunden umher und mopst trockene Brotkanten oder Apfelschnitzel aus dem Kaninchengehege …“

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Waldspaziergang
Diesmal hatte Kathrin die Kamera mit dabei und schickte uns Bilder von Frank auf ihrem Streifzug durch die Eifler Wälder.

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Und noch ein BvB Fan
mops_einstein-junior_13Neue Nachrichten von Einstein Junior. Paulina schrieb uns: „ Am Freitag hat Einstein das erste Mal die Welpenschule besucht. Er ist so schlau, er hat sofort verstanden, was von ihm verlangt wird. Nun üben wir immer fleißig auf den Spaziergängen. „Bei Fuß“ (klappt noch nicht so gut) und“Bleib“, was Einstein sogar bereits auf 10 Meter Entfernung versteht. Wahnsinn…In der Hundeschule führt er seit Stunde eins die Gruppe an, in welcher auch Labradorwelpen sind. Der Boxer unserer Nachbarn hält bei ihm schon gar nicht mehr mit. Nur seine besten Freunde, zwei kleine Mops-Jack-Russel-Welpen wollen sich nicht so leicht geschlagen geben.“
Uns ist beim Betrachten des neuesten Fotos etwas anderes aufgefallen. Einstein Junior hat sich als BvB Fan geoutet. Nun sind es derer schon drei in der Familie der Frentroper, denn Bond und Leni gehören auch dazu.

 

Schatz in DeHaan gefunden!
Auch Bettina schickte Bilder von ihrem Paulchen. Eine Auszeit haben sie sich gegönnt und ein Wochenende in DeHaan verbracht. Bei dem schönen Wetter konnte man wunderbar über den Strand am Meer entlang laufen und Paul hatte diesmal ganz besonders viel Spaß – Paul hat einen Schatz gefunden. Einen Schatz, den nur ein Hund so richtig zu würdigen weiß. Paul hat einen ollen Butt ausgebuddelt. Seine Nase hat ihm den Weg gewiesen. Na das wird gestunken haben.

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Bond hat sich in Pose geschmissen
Und auch Maike hat uns geschrieben und Fotos geschickt. „Bond hatte eine Woche Urlaub bei den „Omas“ gemacht. Es war sehr ungewohnt. Wir haben unseren kleinen Bond so schrecklich vermisst. Kein Tag verging, an dem wir es nicht ausgesprochen haben. Auch wenn wir mehr Platz auf dem Sofa und Bett hatten und wir liegen konnten, wo und wie wir wollten, habe ich es sehr vermisst, dass keiner an meinem Arm kratzte und seine Kuscheleinheiten in meinem Arm eingefordert hat. Anbei ein paar tolle Bilder von Bond. Er hat sich ausnahmsweise mal in Pose geschmissen.“

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Lecker – der ultimative Hundekuchen – 07.04.2017
Lange bereits versprochen, jetzt endlich in die Tat umgesetzt: Leberwurstkekse für unsere Lieblinge. Das Rezept haben wir von Kathrin, Fränkis Frauchen, erhalten. Das Schöne, die Kekse schmecken nicht nur unseren Hündchen ausgezeichnet, wir können sie auch essen. Und hier das Rezept.

Wildfang Elsa geht ihren Weg – 29.03.2017
Wir haben Post von Elsa und Frauchen Ruth erhalten. Ganz schön kess, das kleine Mädchen. Sie hält sich für die Größte auf Gottes weiten Feldern und Wiesen. Nicht untypisch für Möpschen, die häufig der Wahnvorstellung erliegen, unbezwingbar zu sein. Das kann gut gehen, denn in der Hundewelt ist nicht Größe gleich Körpergröße und es gibt so manchen Chihuahua, der eine Meute von Hunden führt, die zehn bis zwanzig Mal größer sind als er. Sie kann aber auch mal auf jemanden treffen, der sie auf Normalmaß und den daraus resultierenden Möglichkeiten zurückstuft. Wir werden sehen.
Ruth schrieb uns: „Elsa hat einen neuen Freund. Es ist der Welpe (!!!) unserer Nachbarn. Und den Labrador hat sie mit ihrer Spielwut regelrecht zur Verzweiflung getrieben. Als er nicht mehr spielen wollte, hat sie ihn angesprungen, ihre Vorderpfoten an seinem Hals festgekrallt und ihn gekniffen. Er hat sich irgendwann sogar auf den Rücken gelegt und ergeben, woraufhin Elsa begeistert auf ihn draufgeklettert ist … upps!
Benehmen in der Anwesenheit von Erwachsenen muss der Frechdachs wohl erst noch lernen. Elsa ist so selbstbewusst, sie hält sich zumindest für ne Deutsche Dogge oder so …
In der Welpenschule ärgert sie die anderen auch ordentlich. Aber ich will ehrlich sein, mir ist es so rum lieber, als wenn sie gemobbt würde …“

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Krankenschwester Leni – 24.03.2017
Frauchen ist krank: dicke Bronchitis, Stirnhöhlenvereiterung, Fieber, Schüttelfrost. Eine schwierige Situation mit einem 4 Monate alten Welpen. Was macht das Lenchen? Sie erkennt die Situation, verhält sich ganz ruhig, wärmt Frauchens Brust und Hals, kuschelt mit ihr, verlangt keine Spieleeinheiten und verrichtet, wenn Frauchen sich nicht schnell genug hochquälen kann, ihre Geschäfte auf einer Inkontinenzunterlage. Nun geht es Frauchen wieder besser und alles läuft wie vor der Erkrankung. Leni hat bewiesen, dass sie ein idealer Therapiehund werden könnte. Vielleicht sollte man eine Ausbildung in Erwägung ziehen.

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Frühlingserwachen – 19.03.2017
Die sonnigen Tage in der letzten Woche mit den moderaten Temperaturen haben uns eine Vorahnung auf den nahenden Frühling gegeben. Die Frentroper waren sich einig. Alle Möpschen waren lieber draußen als drinnen. Wer konnte, blieb draußen im Garten oder verzögerte seinen Spaziergang zwischen Feldern und Wiesen. Wer drinnen bleiben musste, suchte sich zumindest einen Sonnenplatz am Fenster. Wir haben wieder wunderschöne Bilder von den kleinen und großen Möpschen erhalten.

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Abenteuer Märchenland -08.03.2017
Am letzten Samstag stand ein Familienausflug auf dem Programm. Frauchen, Herrchen, Sohn Adam und Möpschen Elise machten sich auf zum Blauen See in Ratingen, einem Freizeitgebiet mit Märchenpark, einem kleinen Zoo und Freizeitaktivitäten für die Kinder. Für Elise war es der erste große Ausflug in die weite Welt. So viele neue Eindrücke. Für das Hündchen ein aufregendes Erlebnis. Das Wollschwein zog sie magisch an, aber gleichzeitig war sie immer auf dem Sprung sich zurückzuziehen, sollte sich das Tier ihr nähern. Und als sich Adam im Trambolinspringen übte, wusste Elise nicht, ob sie bellen oder mitmachen sollte. Die Fahrt im Anhänger eines Spielzeugtraktors, mit dem Adam sie kutschierte, fand sie wiederum eher entspannend.
Aber nicht genug. Nach dem ereignisreichen Samstag ging es am Sonntag zum ersten Mal in die Welpenspielstunde. Sie lernte Brücken und Tunnel kennen und natürlich auch Welpen aus anderen Rassen. Als sich aber drei Welpen auf sie stürzten um sie zu beißen, war aus mit Lustig. Elise versteckt sich hinter Frauchens Beine und war nicht mehr hervorzubewegen.

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Charmanter Wildfang
Auch Ruth, das Frauchen von Elsa, hat uns geschrieben und Bilder geschickt.
„…Elsa ist unglaublich toll. Sie wird gerade zwangsläufig zum Sport-Mops; wenn wir spazieren gehen, fährt Lili meist mit ihrem Fahrrädchen mit und Elsa passt auf, dass nichts passiert und flitzt dauernd hinterher. Heute hat Lili extra schon ihr Laufrad aus Kleinkindertagen angeschleppt, sie hatte Mitleid mit unserem Renn-Mops. Sie haben beide richtig viel Spaß. Ich habe versucht, es zu fotografiere, aber sie sind zu schnell, die Bilder völlig verwackelt.
Auf unserem Grundstück und auf dem Waldweg (Anmerkung: 2,5ha) genießt Elsa den Auslauf ohne Leine. Sie kommt meistens angaloppiert, wenn man sie ruft. Bei gutem Wetter ist sie kaum dazu zu bewegen ins Haus zu kommen und bei Regen ist es umgekehrt. So ein Sturkopf ist sie dann und stemmt sich mit allen Vieren gegen die Leine. Notfalls trage ich sie raus bis zur Pipi-Ecke und manchmal tut sie dann nur „als ob“ – Hauptsache schnell wieder rein und notfalls auch mal über Nacht verkneifen, nur bloß nicht im Regen stehen…
Andererseits, das muss man wohl nicht verstehen, setzt sie sich genüßlich unter den Duschstrahl und genießt wonnig den warmen Strahl, wenn man nicht schnell genug ist. Ist eine hundsmäßige Sauerei im Bad. Ein verrückter Hund.
Jedenfalls genießen wir den kleinen Wirbelwind, der mal ganz artig ist, mal verrückt zu spielen scheint und dann einen wieder mit schräg gelegtem Kopf fragend anschaut und zu fragen scheint „kommst du endlich auf die Couch“?
Sie merken, wir sind hin und weg und Elsa ist einfach unglaublich umwerfend und wahnsinnig charmant…“

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mops_einstein-junior_07Einstein – der Name ist Programm
Auch Paulina, Einsteins Frauchen, hat uns geschrieben:
„Ich habe auch ein paar Neuigkeiten zu Einstein. Einstein hatte von Anfang an generell nur, wenn er seine Inkontinenzunterlage nicht rechtzeitig fand, Unfälle im Haus. Das ist allerdings ungelogen nur drei Mal passiert. Seit gut zwei Wochen brauchen wir uns darüber aber schon überhaupt keine Sorgen mehr zu machen. Wenn er muss, rennt er zur Tür und macht auf sich aufmerksam, rennt raus, verrichtet sein Geschäft und kommt wieder rein gelaufen. Das klappt super! Auch nachts macht er meist nicht mehr und wenn doch, immer auf eine Unterlage. Im Gegensatz zu seiner Schwester Leni liebt er seine Körbchen, schlafen tut er aber am liebsten auch auf dem Schoß. Auch wir werden ab nächster Woche eine Welpenspielgruppe besuchen.“

Ein Mal Nordsee und zurück
Mit Bus und Bahn fahren kann er schon, mit dem Auto sowieso. Die City einer Großstadt hat er bereits kennengelernt und Nordseeluft und –wasser konnte er auch schon erleben. Der kleine Emil kommt rum. Frauchen Helene schickte uns zwei neue Bilder.

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Immer wieder schön – 03.03.2017
Wir haben wieder Bilder von unserem letzten Wurf erhalten. Die Welpen entwickeln sich prächtig und halten ihre Besitzer auf Trapp.
Lenis Frauchen erzählte uns, dass sie seit Lenis Einzug kein Fernsehprogramm mehr brauche, die Kleine sorge für Unterhaltung von morgens bis abends. Nachts schlafe sie im Bett und tagsüber kuschele sie in den Ruhephasen am liebsten mit Frauchen auf dem Sofa. Leni hat auch wunderschöne Hundekörbchen, von denen sie allerdings wenig hält. Maximal hortet sie darin ihr Spielzeug oder ihre Fundstücke, aber meistens zeigt sie Frauchen ganz unumwunden ihre Meinung zu diesen Hundebetten – sie pinkelt rein. Da hilft nur wegräumen. In ein paar Tagen besucht sie zum ersten Mal eine Welpenspielgruppe.

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Bilder haben wir auch von Edda, Elise, Einstein Junior und Emil erhalten und Bilder gibt es auch mal wieder von Mama Hilde und Schwester Hermine, die auf ihrem Lieblingssofa die wenigen Sonnenminuten der letzten Tage genießen.

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Die Frentroper, ein tolles Team – 19.02.2017
Und wieder haben uns neue Nachrichten und Bilder erreicht. Wir freuen uns jedes Mal, von unseren kleinen und großen Möpschen zu hören und an ihrer Entwicklung und Erlebnissen teilzunehmen.
Carlos soll Therapiehund werden. Sein Frauchen schieb uns: …also wir haben unser Einführungsseminar sehr gut bestanden. Die Trainerin meinte ich müsse noch mehr sagen was ich will. Ich würde noch zu sehr darauf achten, was er will … aber sie hat gestaunt, wie sehr gut sozialisiert er ist und was er für Tricks kann. Das soll ich ruhig weiter ausbauen und für Kinder wäre das genau das Richtige…“ Vor Herbst geht es aber nicht mit der Ausbildung los, denn in der Zwischenzeit werden Frauchen und Herrchen heiraten und da gibt es noch viel vorzubereiten. Außerdem beginnt jetzt wieder die Feldarbeit, bei der Carlos sein Herrchen als Copilot auf LKW und Traktor unterstützen wird.

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Edda, Frank und Bond schickten uns sonnige Grüße von ihren Spaziergängen und Aufenthalten im Garten, wo sie sich die Sonne auf den Pelz scheinen ließen. Die letzte Woche hatte uns mit wunderschönen, beinahe frühlingshaften Tagen verwöhnt.
Kathrin, Franks Frauchen schrieb: „Normalerweise kuschelt er nachmittags mit mir auf der Couch, aber wenn die Sonne scheint, hab ich keine Chance. Dann sonnt er sich lieber am Fenster und beobachtet was draußen passiert.“
Henry hatte ein Fotoshooting und Ruth, Elsas Frauchen schrieb: „Elsa ist sooooo toll. Sie ist voll integriert (zeigt an wenn sie muss, geht immer an dieselbe Stelle, kann schon ‚nein/nimm‘, ‚komm‘ und ‚mach Pipi‘) und ist total verschmust. Alle lieben sie. Meine Schwiegereltern haben gestern kurz auf sie aufgepasst und würden sie am liebsten behalten.“

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Und auch von Einstein Junior haben wir neue Bilder erhalten. Paulina, Einsteins Frauchen, schrieb uns: „…wir wollten Ihnen mal sagen, dass Einstein der tollste Hund der Welt ist und schon alle um den Finger gewickelt hat. Wir lieben ihn und wollen ihn für nichts auf der Welt mehr missen. Dass man sich soo schnell derart an ein Tier hängen kann.“
Emil hat schon die Nordsee kennengelernt und Elise teilt sich zwischenzeitlich ihr Welpengehege mit ihrem kleinen Familienkumpel Adam.

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Monty, ein Naturtalent – 10.02.2017
mops_monty-von-frentrop_44Monty hat seine erste Stunde in der Agility Gruppe absolviert und entpuppte sich gleich als Naturtalent.
Jessica schrieb uns: „ … er war richtig super und total motiviert, hat alle Sprünge und Tunnel beim ersten Mal geschafft. Die Trainerin war begeistert von diesem „kernigen“ Mops und auch die anderen Teilnehmer waren richtig überrascht, wie gut er war. ‚Der ist ja mal so gar nicht mopsig‘ wurde am Rande geflüstert. Sogar mit der Ausdauer hat es super geklappt und es macht uns beiden richtig viel Spaß …ich bin sehr stolz auf ihn. Wir machen damit auf jedem Fall weiter und nebenbei auch das Apportier-Training, so können wir ihn hoffentlich ein wenig fordern und auslasten.“
Wir sind begeistert. Die Frentroper rocken es, wo immer sie hinkommen.
Auch Lotta, Montys Schwester, hat uns endlich mal wieder ein paar Fotos geschickt und auch Bob schickte uns ein Bild.

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Erste Nachrichten aus dem neuen Zuhause -03.02.2017
Die Welpen des E-Wurfes sind in die weite Welt gezogen, um dort ihr neues Zuhause und die Herzen ihrer neuen Familien zu erobern. Wir haben bereits erste Nachrichten und Bilder erhalten. Alle haben sich bestens eingelebt und sind tatkräftig dabei, ihre Familien zu erziehen und um den Finger zu wickeln. Alle sind im weitest gehenden Sinne bereits stubenrein, das heißt, entweder erledigen sie ihre Geschäfte draußen oder, wenn es zu sehr drängt und presst, dann erleichtern sie sich auf der ausliegenden Inkontinenzunterlage. Achten muss man im Moment bei den kleinen Möpschen noch auf seine Schuhe, Strümpfe und Zehen. Da wird gerne reingebissen und nach Möglichkeit bis auf die Zehen in die Mops eigene Schatzkammer verschleppt und gehortet.

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Diese Nachrichten erfreuen das Züchterherz – 01.02.2017
Die H-Wurf Welpen haben sich mittlerweile zu erwachsenen, gestandenen Möpsen entwickelt. Ein Grund bei ihren Besitzern mal nachzufragen, wie es um ihre Atmung und Leistungsfähigkeit bestellt ist. Nicht wundern, wenn nicht alle Namen der Hündchen mit ‚H’ anfangen. Einige haben ihren Mops unabhängig vom Zuchtbucheintrag benannt.

Lisa das Frauchen von Bob schrieb uns: „ Bei Bob ist alles super, Leistungsfähigkeit sehr ungewöhnlich finde ich, der kennt Erschöpfung gar nicht und Atmung einfach super.“

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Sabine schrieb: „Überall, wo wir mit Carlos auftauchen, sagen alle ohhh, was ein süßer Hund, ich habe noch nie so einen hübschen Mops gesehen … im Februar beginne ich mit ihm das Einführungsseminar für die Therapiehunde Ausbildung. Atmung super, er rennt mit nem Austi mit.“

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Kathrin: „ Also ich bin kein Profi, aber für einen Mops würde ich Fränki schon als freiatmig bezeichnen. 5 km Lauf mit mir Anfänger ist kein Problem, 10 km mit Manuel ist zu viel für ihn. Er hechelt nach einer gewissen Zeit und je nach dem, wie er liegt, schnarcht er auch. Aber das machen andere auch…“

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Dani: „Also der kleine Hugo ist fit wie ein Turnschuh, er röchelt nicht und hat auch sonst keine Probleme. Außer ab und an zieht er die Luft rückwärts hoch, dann klopfe ich ihm auf den Rücken und dann geht es wieder.“

Bettina: „Alles bestens mit Pauls Atmung. Er ist ein echter Sportmops. Paul hat Spass zu laufen und absolut keine Atemprobleme! Keine Geräusche… nur beim Schlafen auf dem Rücken schnarcht er. Thema Leistungsfähigkeit. Das hängt meiner Meinung nach von den Besitzern ab. Wenn sie ihrem Hund täglich genügend Freilauf bieten, dann ist der Hund auch trainiert. Bei Couchpotatos sieht es da wohl anders aus.“

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 Chiara: „Henry geht es super, er ist topfit und immer noch sehr aktiv. Er hat jetzt seit knapp zwei Monaten den Hormonchip, dadurch wurde er in sich ruhiger, aber sobald wir raus zum Toben gehen, merkt man davon nichts mehr und Probleme mit der Atmung haben wir keine.“

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 Das nenn ich Luxus – 31.01.2017
Nachdem sich Frauchen Jessica aus der elterlichen Wohnung verabschiedet und auf eigenen Füßen einen eigenen Hausstand gegründet hat, fühlt sich Mops Monty als Besitzer zweier Wohnungen, denn seitdem pendelt er zwischen beiden Domizilen hin und her. Mit Frauchen Jessica erkundet er neue Wege, trifft neue Freunde und wird sich demnächst einer Agility Gruppe anschließen. Wenn Jessica beruflich verhindert ist und zu viele Stunden nicht zuhause sein kann, dann geht’s zu Frauchen Ulrike, mit der er auf den alten Wegen unterwegs ist, um dort seine alten Freunde zu treffen.

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Nachlese 2016 – 02.01.2017
Wenn ein neuer Wurf Möpschen zuhause groß wird, dann bleibt immer das Eine oder Andere liegen. Die kleinen Knutschkugeln ziehen viel Aufmerksamkeit und Arbeit auf sich. Trotzdem kein Grund, Anderes in Vergessenheit geraten zu lassen. Deshalb beginnen wird das Jahr 2017 mit Bildern aus dem Jahr 2016. Fränki hat die kalte Jahreszeit sehr gebeutelt und eine Erkältung eingebracht. Ein Grund, ein Wintermäntelchen in edlem Fischgrätmuster mit Kunstpelz verbrämt zu kaufen – noblesse oblige. Kurz vor Weihnachten war er aber anscheinend so weit genesen, dass er den 9 kg Truthahn bewachen konnte, damit dieser nicht aus dem Backofen davonfliegt.
Mops Bond, die alte Frostbeule, verbringt den Winter auf dem heimischen Kanapee in dicke Decken gehüllt, unter denen hervor, er Mama Hilde ganz herzlich zu seinen Halbgeschwistern gratuliert.

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